. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 23. Diagonaltigur einer Qua- dratfüllung von einem Festhute im Museum für Völkerkunde zu Ham- burg. ^ "^W^ Fig. 24. Diagonaltigur einer Qua- dratfüllung von einem Fest- hute im Museum für Völ- kerkunde zu Fig- 25. Mittellinienfigur einer Quadratfüllung von einem. Festhute im Museum für Völker- kunde zu Hamburg. in ein schönes, geometrisches Ornament verwandelte Kopf, sowie die Behandlung der Extremitäten, die in Bezug auf die Füsse bei der in Fig. 24 reproducirten Menschen-


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 23. Diagonaltigur einer Qua- dratfüllung von einem Festhute im Museum für Völkerkunde zu Ham- burg. ^ "^W^ Fig. 24. Diagonaltigur einer Qua- dratfüllung von einem Fest- hute im Museum für Völ- kerkunde zu Fig- 25. Mittellinienfigur einer Quadratfüllung von einem. Festhute im Museum für Völker- kunde zu Hamburg. in ein schönes, geometrisches Ornament verwandelte Kopf, sowie die Behandlung der Extremitäten, die in Bezug auf die Füsse bei der in Fig. 24 reproducirten Menschen- gestalt ganz abnorm ist, beweisen den absoluten Mangel Jeden Verständnisses für die Bedeutung der Ornamente, während andererseits das mehr und mehr abirrende Arbeiten in traditionellen Formen unleugbar ist. Das in der Mittellinie gelagerte Ornament, welches in Fig. 25 wiedergegeben ist, zeigt im Vergleiche zu den entsprechenden Orna- menten der oben behandelten Quadratfüllungen (Fig. 8, 14 und 18), dass von der ganzen Menschengestalt nichts als das Rippenornament übrig geblieben ist, das gerade so wie in Fig. 8 gelagert ist, dessen sieben Rippen aber nicht wie dort gleich lang sind, sondern von oben nach unten an Länge abnehmen. Dagegen sind die in Fig. 14 und 18 aus dem Mittelfelde herauswachsenden Spiralen bis an den äusseren Rand verlegt und nach dem Centrum zu langgestielt, wo sie mit den benachbarten Spiralen der nächsten (Menschen-) Rippenfigur verbunden sind. Man sieht demnach, dass nicht das V-förmige Ornament als organische Einheit zu betrachten ist, sondern dass nur die das Rippen- ornament flankirenden Spiralen mit diesem zusammen, wie Fig. 25 zeigt, ein Ganzes bilden. Die Fig. 22 liefert uns nun den Schlüssel, mit dem wir eine ganze Reihe von Quadratfüllungen dem Verständnisse erschliessen können, die uns bisher so fremd und. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for reada


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