. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Liepidopteren mis Morea. 97 *185. Lygris Peloponnesiaca n. sp. Lygris Peloponnesiaca n. sp. Q. Diese neue Art, welche die lichtgelbe Grundfärbung von Lygris Associata besitzt, ist durch die dunkelbraune Färbung des Basal- und Mittelfeldes der Vdfl., und durch die breite Unterbrechung des letzteren über dem Innenrande sehr ausgezeichnet. Der Kopf ist lichtgelblich, die langen Palpen (von doppelter Äugendurchmesserlänge) sind aussen gebräunt, das Endglied deutlich abgesetzt. Die hellbräunlichen Fühler mit scharf abstehenden Gliede


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Liepidopteren mis Morea. 97 *185. Lygris Peloponnesiaca n. sp. Lygris Peloponnesiaca n. sp. Q. Diese neue Art, welche die lichtgelbe Grundfärbung von Lygris Associata besitzt, ist durch die dunkelbraune Färbung des Basal- und Mittelfeldes der Vdfl., und durch die breite Unterbrechung des letzteren über dem Innenrande sehr ausgezeichnet. Der Kopf ist lichtgelblich, die langen Palpen (von doppelter Äugendurchmesserlänge) sind aussen gebräunt, das Endglied deutlich abgesetzt. Die hellbräunlichen Fühler mit scharf abstehenden Glieder- enden,'^sind beim d" verdickt und kurz bewimpert. Der Thorax theilt die lichtgelbe Grundfarbe der Vdfl., die Beine sind licht bräunlich, ungezeichnet, jedoch aussen dunkel bestäubt. Das Abdomen ist licht bräunlich, dem Gattungscharakter entsprechend beim c/ mit seitlich abstehender Beschuppung und kurzem After- busch. Die Flügelform ist jener von Lygris Prmiata, namentlich in der scharfen Spitze der Vdfl., sehr ähnlich. Die Grundfarbe der Vdfl. ist hellgelb. Das breite, dunkelbraune Wurzelfeld macht nach Aussen zwei stumpfe Zacken, ist weiss gesäumt und zeigt auch in seiner Mitte eine helle Theilungslinie, welche gegen den Vorderrand deutlicher auftritt. Das noch dunkler braun gefärbte Mittelfeld besteht aus einem grossen, weiss gesäumten Vorderrandfleck, welcher am Vorderrande selbt, gegen welchen er beträchtlich erweitert ist, ein lichtgelbes, dunkelgekerntes Fleckchen einschliesst. Er bildet gegen den Saum und Innenrand zu je einen stumpfen Lappen, wovon der untere zwischen Rippe 2 und 3 endet. Am Innenrand selbst liegt dann noch weit getrennt und mehr basalwärts gerückt, der Rest der Mittelbinde in Form eines niedrig viereckigen, weissgesäumten, dunkelbraunen Fleckes. Die Flügelspitze ist dunkel getheilt und das Saumfeld von da ab dunkler bräunlichgelb. Nach XLVII. "^. Please note that these images are extracted from scanned page images th


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