. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Discophyllites patens Mojs. Karnisch-norisehe Misclifauna, coli. Heinrich. Fig 16. Breite bereits in die Nähe des Nabelrandes fällt. Dagegen erweist sich der Querschnitt an meinen Discophylliten vom Feuerkogel bei einem Durchmesser von 70 mm noch ebenso regelmäßig elliptisch gestaltet, wie bei dem Typus des TD. patens. In seinen Querschnittsverhältnissen stimmt auch Discophyllites cf. Ebneri Welter (Obertriadische Ammoniten u. Nautiliden von Timor, I. Liefg. von Wanners Palaeontol. v. Timor, 1914, p. 202, Taf. XXX, Fig. 10, 11, Tex
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Discophyllites patens Mojs. Karnisch-norisehe Misclifauna, coli. Heinrich. Fig 16. Breite bereits in die Nähe des Nabelrandes fällt. Dagegen erweist sich der Querschnitt an meinen Discophylliten vom Feuerkogel bei einem Durchmesser von 70 mm noch ebenso regelmäßig elliptisch gestaltet, wie bei dem Typus des TD. patens. In seinen Querschnittsverhältnissen stimmt auch Discophyllites cf. Ebneri Welter (Obertriadische Ammoniten u. Nautiliden von Timor, I. Liefg. von Wanners Palaeontol. v. Timor, 1914, p. 202, Taf. XXX, Fig. 10, 11, Textfig. 74 — 76) bei einem Durchmesser von 100 mm mit der Spezies von Lauka, nicht mit , überein. E. v. Mojsisovics gedenkt in seiner Diagnose des D. Ebneri dieses Unterschiedes in den Ouerschnittsverhältnissen überhaupt nicht, gibt vielmehr als einziges Unterscheidungsmerkmal in der äußeren Gestalt die im Verhältnis zur Dicke ein wenig geringere Windungshöhe des D. Ebneri an. Bei seinem Original der letzteren Spezies verhalten sich Höhe und Dicke der Schlußwindung wie 29 : 22 ;///;/. Bei seinem Typus des D. patens ist dieses Verhältnis wie 31:21 mm. Einer gleichen Windungshöhe entspricht an zwei mir vorliegenden Exemplaren aus der coli. Heinrich eine Dicke von 20 beziehungsweise 21 mm. Bei dem von Welter abgebildeten Discophyllites cf. Ebneri aus der Obertrias von Timor entspricht einer Höhe der Schlußwindung von 45 mm eine Dicke von 29 mm. Diese Unterschiede im Höhen- und Dicken- wachstum sind also so minimale, daß sie für eine spezifische Trennung des D. patens und D. Ebneri gewiß nicht ausreichen. Auch in der Suturlinie kann ich solche Unterschiede in den Abbildungen von E. v. Mojsisovics nicht finden, obwohl dieser Forscher auf derartige Unterschiede in den Details der Loben und der unteren Hälfte der Sättel hinweist. Eher geben die Illustrationen Welter's in dieser Richtung Anhalts- punkte (p. 203, Textfig. 74—76), indem bei dem timoresi
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