. Geschichte des Kostüms. BUP^^^^^^ BURGUNDYXVTH CENTURY 15. ;AHKHUi\ ßEDRUCKT UND VERLEGT BEI KRNST Vv J02 NIEDERLANDE UND FRANKREICH 1430—J500 I 2 3 4 5 6 Für das Kostümgeschichtliche die Texte der Tafeln 96, 97, 101 und 103. Figg. 1—4. Heraldisch stilisierte, etwas nachmalige Holzschnitt-Darstellungen vonniederburgundischen — holländischen und südniederländischen — Grafen inder Tracht des 15, Jahrhunderts. Fig. 5. Französischer junger Stutzer, 1430—1450. Enge Beinkleider, kurzes Wamsmit großen Schulterausstopfungen, mahoitres; als Sockenschutz spitzschnäbeligeUnterschuhe oder (niedrige)


. Geschichte des Kostüms. BUP^^^^^^ BURGUNDYXVTH CENTURY 15. ;AHKHUi\ ßEDRUCKT UND VERLEGT BEI KRNST Vv J02 NIEDERLANDE UND FRANKREICH 1430—J500 I 2 3 4 5 6 Für das Kostümgeschichtliche die Texte der Tafeln 96, 97, 101 und 103. Figg. 1—4. Heraldisch stilisierte, etwas nachmalige Holzschnitt-Darstellungen vonniederburgundischen — holländischen und südniederländischen — Grafen inder Tracht des 15, Jahrhunderts. Fig. 5. Französischer junger Stutzer, 1430—1450. Enge Beinkleider, kurzes Wamsmit großen Schulterausstopfungen, mahoitres; als Sockenschutz spitzschnäbeligeUnterschuhe oder (niedrige) Trippen. Enormes Pclzbarett mit Sendelbinde,dazu eine zweite, an der linken Schulter befestigte Sendelbinde. An der Kleidungklingelnde Schellen, besonders an dem Kragenschmuck. Fig. 6. Keine Dame, sondern ein vornehmer französischer Herr aus dem Anfang des15. Jahrhunderts. Langes weites Oberkleid, gegürtet und um die Gürtungbauschend; weite, langzaddelnde Ärmel. Die Bezeichnungen für diese langenH


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