. Notes of a twelve years' voyage of discovery in the first six books of the Eneis. e Quellen, deren gegenwiirtig sieben sein sollen(auch Sirabo gibt nicht mehr an, so dass vielleichtVirgil mil seiner Zahl neun Unrecht hat) sammeln sichan drei Slellen, wo sie ein durch eine Halbinsel undein Paar Inselchen durchschniltenes Wasserbecken bil-den. Die Ausmiindung der Quellen soil ungefahr neunFuss unter dem Meeresspiegel liegen, die Formationdes zwischen dem Becken und dem Meere liegendenTerrains (eine Strecke von hochstens Finer italienischenMiglia) schiitzt aber die Quellen gegen die Vermischung


. Notes of a twelve years' voyage of discovery in the first six books of the Eneis. e Quellen, deren gegenwiirtig sieben sein sollen(auch Sirabo gibt nicht mehr an, so dass vielleichtVirgil mil seiner Zahl neun Unrecht hat) sammeln sichan drei Slellen, wo sie ein durch eine Halbinsel undein Paar Inselchen durchschniltenes Wasserbecken bil-den. Die Ausmiindung der Quellen soil ungefahr neunFuss unter dem Meeresspiegel liegen, die Formationdes zwischen dem Becken und dem Meere liegendenTerrains (eine Strecke von hochstens Finer italienischenMiglia) schiitzt aber die Quellen gegen die Vermischungmit Seewasser. Das Wasser der Quellen isl nicht ge-salzen; wird aber, da es, wie naliirlich, sehr kalt ist,als fieberverursachend gescheut. Manche behauplenzwar, dass bei ausserordenllich hoher Fluth das Meer-wasser bis zu den Quellen hinauf in den Fluss ein-dringe, die Leute aus den Miihlen haben mir jedochan Ort und Stelle die Versicherung gegeben, dassdies nicht der Fall ist. Ich gebe Ihnen nun hier, zur besseren Orientirung,einen beiliiufigen Situationsplan der Gegend, 12 90. Sie konnen also clem Timavo fiiglicli drei Anne zu-geslelien, die sich, nach kaum hiinderl bis hunderlfiinf-zig Klafter langem Laufe, zu Einem Flusse verelnig-en,der wasserreich genug- ist, um ziemlich g:rosse Traha-coli zu Iragen, da in dor That die Barken, welche dasMehl zwischen S. Giovanni und Triest verfiihren, ge-radezu bei den im obigen Plane bezeichneten zweiMiihlcn anlegen und aus- oder einladen konnen. Voneinem Auslreten des Flusses zu einem See, ist heulzu Tage keinc Rede mehr. Dageg-en gibt es iiber dieFormation der Wiisser jener Gegendcn im Alterthumeeine Menge theilweise auf griindliche Forschung basirteAnsichlen, nach welchen einst Wippachfluss und Icongosich mit dem Timavus vereint und zwischen S. Gio-vanni und Monfalcone einen formlichen See gebildcthiitten, aus welchen nur die jelzigen Bagni di Monfal-cone als Inscl hervorgeragt haben. Die Benennung Sorgenle e madrc del Mare, welchena


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