Archive image from page 256 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst08deut Year: 1899 VI 11, S DIE GARTEN KUNST Ifil l>i(' (iüftenkmist auf der Xiiriibe!�:;<'r Aiisstclliiiis;. Wir haben ilie Schlul'sworte des vorstehenden Auf- satzes :uis der Feder von Dr. Pudor-Steghtz unverkürzt zum Abdruck gebracht, weil es uns interessant erschien, zu zeigen, wie grumlverschiedeu das Urteil über ein und denselben Gegenstand austallcn kann, wenn es aus dem Munde verschiedener Persöidichkeiti'n stammt. Wir lassen liier eine in die Eiiizelhfitcii (b'r ga'rlnerischcn V(jrriihrun


Archive image from page 256 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst08deut Year: 1899 VI 11, S DIE GARTEN KUNST Ifil l>i(' (iüftenkmist auf der Xiiriibe!â¢?:;<'r Aiisstclliiiis;. Wir haben ilie Schlul'sworte des vorstehenden Auf- satzes :uis der Feder von Dr. Pudor-Steghtz unverkürzt zum Abdruck gebracht, weil es uns interessant erschien, zu zeigen, wie grumlverschiedeu das Urteil über ein und denselben Gegenstand austallcn kann, wenn es aus dem Munde verschiedener Persöidichkeiti'n stammt. Wir lassen liier eine in die Eiiizelhfitcii (b'r ga'rlnerischcn V(jrriihrungen gehende Be- sprechung toi- â¢, '' gen, die von dem Sekretär des bayrischen Gewerbemuse- ums, Prof. Eir. Paul Joh. Ree, stammt, dessen als Kunst- schriftsteller bekannter Na- men auch den- jenigen Mit- gliedern der L». G. f. G., welche der Düssel- dorfer Tagung im Jahre lUUl beigewohnt haben, nicht fremd ist in- folge seiner zu einem recht ab- fiillig-eu Urteil gelangenden kritischen Be- sprechung der fJüsseldorfer Garteuliauaus- stellung vom ästhetisch künstlerischen Standpunkt aus. Ki'itik l;)ekanntlich Prof. Ree schreibt im âKunstwanderung durch (f Steigerung die Besucher fortwiihrend in Stimmung erliält. Immer Neues fesselt den Blick, und immer wechselt die Stimmung; und stellt das Ganze â bei Ausstellungen gewil's ein seltener Eall â ein künstlerische Einheit dar. Als vor vier .lahren der Streit âliie 'lJ, hie Luitpold- hain' zugunsten des letzteren ausgefochten war, da galt es, durch die Tat zu zeigen, dafs, mochte jenes aucli noch so viel landschaftliche und gärtnerische Schönheiten aufweisen, hier doch viel günstigere Bedingungen zur Schaffung einer Aus- stellungsanlage vorhanden waren. Was damals wenige geglaubt, ' Nürnberg. Gebäutle der StiiatsIVirstausstellunt Iiamnfs gal) diese von l'i'of. Hee geübte zu recht habhaften Erörterungen Anlafs. einer Aus- Fränkischen Kurier in â II Platz der


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