. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. hieraus hervorgehende Form der Polster, das gleiche Verhältniss der Grösse und Stellung von Blattnarbe und Polster, die 2 divergirenden Kanten unter der Blattnarbe, die im Allgemeinen ähnliche Form der letzteren. Man könnte S. Micaudi als eine dritte Varietät der bieostata auffassen. Die Vergrösserung 11 A bei Zeiller ist in unserm Holzschnitt 1 copirt. , Fig. 1 — 4 »Sig. elegans Sternb. sp.« mit Vergrösserungen zu Fig. 1 und 4. Bei den Figuren ist auf die excentrisehe Stellung der Blattnarben zu we


. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. hieraus hervorgehende Form der Polster, das gleiche Verhältniss der Grösse und Stellung von Blattnarbe und Polster, die 2 divergirenden Kanten unter der Blattnarbe, die im Allgemeinen ähnliche Form der letzteren. Man könnte S. Micaudi als eine dritte Varietät der bieostata auffassen. Die Vergrösserung 11 A bei Zeiller ist in unserm Holzschnitt 1 copirt. , Fig. 1 — 4 »Sig. elegans Sternb. sp.« mit Vergrösserungen zu Fig. 1 und 4. Bei den Figuren ist auf die excentrisehe Stellung der Blattnarben zu wenig Gewicht gelegt, die Vergrösserungen 1 A und 4 A zeigen centrirte Blattnarben, obschon wenigstens die Hauptfigur 1 meist excentrisehe Blattnarben erkennen lässt. Da jedoch auch bei unseren elegans (Taf. 4) nur schwach excentrisehe Blattnarben vorkommen, so spricht die ZEiLLER'sche Darstellung von Fig. 1—3 nicht gegen »elegans«, jedoch im BRONGNiAR'r'schen, nicht im STERNBERG'schen Sinne. Fig. 4 dagegen, eine kleinere Form, unterscheidet sich ausserdem durch den spitzen Zickzack der Längsfurchen so, dass sie wohl kaum zu elegans gerechnet werden darf. Die Detailfigur 4 A würde am meisten einer Centraten, ähnlich oder gleich der S. loricata (Taf. 1, Fig. 3) entsprechen. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 1 A bei Zeiller ist in unserem Holzschnitt 2, Fig. 4 A bei Zeiller in unserem Holzschnitt 3 wiedergegeben; bei ersterem müsste man sich nach Obigem die Blattnarbe etwas in die Höhe gerückt vor- stellen. Taf. 87, Fig. 5—10 »Sig. mamillaris Brongn.«. Die echte laris Broxgn. hat unvollständige Querfurchen, gehört daher nicht zu den. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Preussische Geologische Landesanstalt. Berlin : Neumann'schen Kartenhandlung


Size: 1470px × 1700px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectionbiod, bookdecade1870, bookyear1872