. Abb. 3 Abb. 4 Abb. 8. Anlage der Geschlechtszellen von Pseudococcus. — Dz = Dotterzellen; Oz = Geschlechtszellen; hP = hinterer Eipol. — Nach Shinji. Abb. 4. Entstehung der Keimblätter bei Pse?ic?ococcw«. — Ekt = Fjktoderm; Ent = Ento- derm; Mes = Mesoderm. — Nach Shinji. Mesoderm (Mes) identifiziert. Letzteres färbt sich viel stärker als die übrigen Schichten. Nach der Einkrümmung des Embryo breitet sich das Mesoderm über den ganzen Keimstreif aus (Abb. 2 d—g) und wird dann in eine linke und eine rechte Hälfte zerlegt. Auf Sagittalschnitten ist daher bei späteren Sta- dien (Abb. 2 h u. i) n


. Abb. 3 Abb. 4 Abb. 8. Anlage der Geschlechtszellen von Pseudococcus. — Dz = Dotterzellen; Oz = Geschlechtszellen; hP = hinterer Eipol. — Nach Shinji. Abb. 4. Entstehung der Keimblätter bei Pse?ic?ococcw«. — Ekt = Fjktoderm; Ent = Ento- derm; Mes = Mesoderm. — Nach Shinji. Mesoderm (Mes) identifiziert. Letzteres färbt sich viel stärker als die übrigen Schichten. Nach der Einkrümmung des Embryo breitet sich das Mesoderm über den ganzen Keimstreif aus (Abb. 2 d—g) und wird dann in eine linke und eine rechte Hälfte zerlegt. Auf Sagittalschnitten ist daher bei späteren Sta- dien (Abb. 2 h u. i) nichts vom Mesoderm zu sehen. Die Bildung des Mitteldarms erfolgt erst nach der Umrollung und zwar nach Pierantoni und Strindberg aus einer vorderen und hinteren Entodermanlage. Shinji dagegen stellt fest, daß das Entoderm nur am hin- teren Ende des Keimstreifs auftritt. Bei Lakshadda cowmmnis und anderen Arten hat Walczuch (1932) ein eigenartiges Embryonalorgan im 1. Abdominalsegment beschrieben, welches aus fächerförmig angeordneten Zellen besteht. Diese Zellen entsenden lange Fortsätze in den Dotter. Sie haben vielleicht die Aufgabe, Stoffe in den Dotter


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