Archive image from page 569 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola15deut Year: 1914 504 Deutsche Südpolar-Expedition. ein und weiterhin noch sechs Zähne. Doch ist wohl auch hier die Zahl der Zähne mit der Größe veränderlich. Die Griffel des <J (Abb. 40 e) sind verhältnismäßig lang, einfach und plump gebildet, und die Pleopodenanhänge (Abb. 40 /) überragen das Blatt um etwa ein Drittel desselben. Der Anhang der einen Seite ist gekrümmt, so daß er sich diagonal über das Blatt he


Archive image from page 569 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola15deut Year: 1914 504 Deutsche Südpolar-Expedition. ein und weiterhin noch sechs Zähne. Doch ist wohl auch hier die Zahl der Zähne mit der Größe veränderlich. Die Griffel des <J (Abb. 40 e) sind verhältnismäßig lang, einfach und plump gebildet, und die Pleopodenanhänge (Abb. 40 /) überragen das Blatt um etwa ein Drittel desselben. Der Anhang der einen Seite ist gekrümmt, so daß er sich diagonal über das Blatt herüberlegt, was wohl als eine zufällige Bildung angesehen werden muß. Abb. 40. Cirolana rugicauda Heller, a u. b Kopf von oben und unten (x 15), c Maxillarfuß (x 23), d erster Fuß (x 23), e Griffel des S, / Pleopod 2 des <S (X 23), g letzte Abdominalsegmente und Telson (x 15), h Pigmentfleeke (x 53), i Felderung der Oberfläche (x 53), k Mandibel (x 53). Die Abdominalsegmente (Abb. 40 g) sind schmal, das erste ist nur zum kleinen Teil sichtbar, das dritte überragt mit den Seiten erheblich das zweite und vierte. Die Seiten des fünften Segments sind bedeckt. Die Schwanzplatte ist abgestutzt dreieckig, zeigt etwa in der Mitte einen knopfartigen Höcker und an der Spitze vier stumpfe, kurze Zähne. Die Uropoden, die ebenfalls Zähnchen tragen, überragen die Spitze nur wenig (Abb. 40</). Heller hat die Art wegen des Filzes, der die Schwanzplatte bedecken soll, C. rwjicauda ge- nannt. Ein solcher Filz ist bei meinen Exemplaren nicht vorhanden. Sie erscheinen vielmehr bei schwacher Vergrößerung nur gekörnelt und pigmentiert. Erst bei stärkerer Vergrößerung kann außer dendritischen Pigmentflecken (Abb. 40 h) Felderung wahrgenommen werden, die überall auch auf dem Kopf und dem Rumpf erscheint (Abb 40 t). In der Mitte der Felder findet sich auf niedriger Erhebung eine einfache Borste. Das Zusammenwirken von Pigmentierung und Felde- rung mit den bor


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