Dingler's polytechnisches Journal . 231 51). Bierkühler. Nach dem Scientific American, * 1879 Bd. 40 S. 22 fülltJ. Hoerr zur raschen Abkühlung des Bieres, sowie zum Kühlhaltendesselben während des Ausschänken das in das Fafs eingeschraubteGefäfs A (Fig. 13 und 14 Taf. 22) mit Eis und verschliefst dasselbemit der kleinen Schraube a. — Das Eis wird durch diese Vorrichtungsehr gut ausgenutzt. Zum Reinigen der Bierfässer von innen und aufsen haben C. Scheidigin Altenburg (*D. R. P. Nr. 3633 vom 12. Juni 1878 und Zusatz An-meldung Nr. 4111 vom 1. März 1879) und F. Scheib in Frankfurt a. M.(*D. R. P


Dingler's polytechnisches Journal . 231 51). Bierkühler. Nach dem Scientific American, * 1879 Bd. 40 S. 22 fülltJ. Hoerr zur raschen Abkühlung des Bieres, sowie zum Kühlhaltendesselben während des Ausschänken das in das Fafs eingeschraubteGefäfs A (Fig. 13 und 14 Taf. 22) mit Eis und verschliefst dasselbemit der kleinen Schraube a. — Das Eis wird durch diese Vorrichtungsehr gut ausgenutzt. Zum Reinigen der Bierfässer von innen und aufsen haben C. Scheidigin Altenburg (*D. R. P. Nr. 3633 vom 12. Juni 1878 und Zusatz An-meldung Nr. 4111 vom 1. März 1879) und F. Scheib in Frankfurt a. M.(*D. R. P. Nr. 4184 vom 30. April 1878) Vorrichtungen angegeben,mittels welchen das mit heifsem Wasser gefüllte Fafs hin und hergerollt wird, während gleichzeitig Bürsten die äufsere Oberfläche desFasses scheuern (vgl. * 1879 231 52). — Gebrüder Kolb in Strafsburg(* D. R. P. Nr. 4487 vom 30. April 1878) haben eine Vorrichtung zumRollen der Lagerfässer beim Pichen angegeben. F. 216 Zur Verhütung von Zur Verhütung von Kesselsteinbildungen. Mit einer Abbildung. Einen Schlammsammler für Dampfkessel hat F. Janssens in Herten(* D. R. P. Nr. 4252 vom 12. Juli 1878) construirt. In das unten undoben geschlossene Gefäfs A von etwa 2m Höhe und 0m,2 Weite ist concentrisch ein etwas engeres 0,2 bis 0m,3niedrigeres, oben offenes Gefäfs B befestigt,welches mit dem Kessel unterhalb desniedrigsten Wasserspiegels e durch das Rohr bverbunden ist. Das Resselwasser tritt durchdieses Rohr in das innere Gefäfs, setzt hierden mitgeführten Schlamm ab, welcher durchden Hahn d entfernt wird, während das ge-klärte Wasser in der Pfeilrichtung in dasäufsere Gefäfs A tritt und von hier durchdas Rohr c zum Kessel zurückfliefst. In demGefäfs A angesammelte Luft wird durch den Hahn a entfernt (vgl.* 1879 231 58). In einer Flugschrift empfiehlt der Patentinhaber aufserdem zurVerhütung fester Krusten eine „alkalisirte Cellulose1,1, von welcherwöchentlich 250 bis


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