. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 329 der allmählich verfliegt und die fädigo, starre, blasse Stielsubstanz zurückläßt. Konidien fast kuglig, sehr klein. An faulem Flolz in Thüringen (^W'alli-oth). Die Art ist sehr unvolllvüiiiiiieii beschrieben uud i«t fraglich, ob sie hierher zu stellen ist. I. fuiiieularis Wallr. Fl. Crypt. Genn. II, 309 (1833). - Sacc. Syll. IV, 592. Koremien aus vermodertem Holz hervorkommend, sehr lang, seilförmig, mit spärlicher dichotomer Tei


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 329 der allmählich verfliegt und die fädigo, starre, blasse Stielsubstanz zurückläßt. Konidien fast kuglig, sehr klein. An faulem Flolz in Thüringen (^W'alli-oth). Die Art ist sehr unvolllvüiiiiiieii beschrieben uud i«t fraglich, ob sie hierher zu stellen ist. I. fuiiieularis Wallr. Fl. Crypt. Genn. II, 309 (1833). - Sacc. Syll. IV, 592. Koremien aus vermodertem Holz hervorkommend, sehr lang, seilförmig, mit spärlicher dichotomer Teilung, aus weißen, später sich lockernden Hyphen zusammengesetzt. Konidien kuglig, weiß, eine etwas starre, widerstandsfähige Schicht bildend, die später verfliegt und das nackte Stielgewebe zurückläßt. Auf stark vermodertem Holz in Thüringen (Wallroth). Im Habitus etwa mit der Flechte Alectoria jubata zu vergleichen, aber der unvollständigen Beschreibung wegen sehr unsicher. I. spiculosa AVallr. Fl. Crypt. Germ. II, 309 (1833). — Sacc. Syll. IV, 59-i. Koremien einem Hyphengeflecht entspringend, rasig, in zahl- reiche drehrunde, nadeiförmige, weiße, an der Spitze blaß zimmetbraune, aufrechte, gedrehte Äste verzweigt, außen zuletzt mit weißen Sporenflocken bedeckt. Auf faulen AVeißbuchenstümpfen in Thüringen (Wallroth). CCXXIII. Coreiuiiiiii Link Spec. Plant. I. 71 (182-4). — Corda Anleit. p. 64. — Sacc. Syll. IV, 581. Koremien zylindrisch, aufrecht, an der Spitze kopfig, aus verwachsenen Hyphen zusammengesetzt. Konidien in Ketten entstehend, klein, nicht durch Schleim verbunden. Die Entstehung eines Koremiums läßt sich am besten veranschaulichen, wenn man sich vorstellt, daß mehrere Konidienträger von Penicillium zu- sammenwachsen. So gehört C. glaucum zu Penicillium crustaceum als eine durch äußere Verhältnisse bedingte ü](pige Form der Konidienträger. Die reihenweise Entstehung der Konidien charakterisiert die Gattung vor den übrig


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