. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 7. Flächenschnitt durch Cirrusheutel und Vagina. C.: Cirrus. Rc.: Retraktor des Cirrus. Vs. Vesicula seminalis. P.: Prostata. Sph. Sphinkter der Vagina Vg. \^p3 Teil eines Querschnittes durch eine reife Proglottis mit Bikapseln. Bündel und sehr zahlreiche vereinzelte Fasern im Rindenparenchym. Den Bündeln liegen oft große multipolare Zellen an, die wohl Myoblasten sind. Die Genitalpori sind einseitig. Die männlichen Geschlechtsorgane zeigen 20 Hoden (Durchmesser 0,05 — 0,06 mm.), 14


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 7. Flächenschnitt durch Cirrusheutel und Vagina. C.: Cirrus. Rc.: Retraktor des Cirrus. Vs. Vesicula seminalis. P.: Prostata. Sph. Sphinkter der Vagina Vg. \^p3 Teil eines Querschnittes durch eine reife Proglottis mit Bikapseln. Bündel und sehr zahlreiche vereinzelte Fasern im Rindenparenchym. Den Bündeln liegen oft große multipolare Zellen an, die wohl Myoblasten sind. Die Genitalpori sind einseitig. Die männlichen Geschlechtsorgane zeigen 20 Hoden (Durchmesser 0,05 — 0,06 mm.), 14 sind antiporal und 6 poral. Der muskulöse Cirrusbeutel zeigt ovale Form, er ist 0,15 mm. lang und enthält einen kurzen Penis, dessen basaler Teil unbewaffnet, während er vorn mit langen Borsten bedeckt ist; fast direkt an ihn schließt sich eine Vesicula seminalis an. Der Cirrus besitzt Refraktoren, die zur Wandung des Cirrusbeutels ausstrahlen. Das Vas deferens ist stark gewunden und bis in die Mitte des Gliedes von Prostatazellen umgeben. Die Vagina ist an ihrem Anfangsteil dickwandig und zeigt an der Einmündung in die Genitalkloake einen Sphincter. Der gelappte Keimstock (Breite 0,4 mm) liegt wie der kompakte Dotterstock (0,1 mm. Breitendurchmesser) ganz median. Die ins Parenchym austretenden Eier werden zu acht bis zwölf in dicht gedrängten Eiballen zusammengefaßt, welche auf Flächenschnitten polygonale Konturen haben. Die Eiballen drängen die seitlichen Wassergefäße nach außen, treten aber nicht über dieselben hinaus. Davainea psittacea n. sp. (Fig. 9.) Wirt: Oacatua triton macrolopha (Rosenb.). Flasche 9. Fundort: Aru-Inseln. Davainea psittacea n. sp., von der mir nur Bruchstücke vorliegen, hat wahrscheinlich eine Länge von ca. 10 cm. und eine maximale Breite von 2,3 mm. Daneben fanden sich kleinere ebenfalls reife. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration


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