Archive image from page 59 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 234 Deutsche Siidpolar-Expedition. wie die beiden folgenden Segmente zusammen. Die Furkaläste sind länger als breit, und kürzer als das Analsegment. Die vorderen Antennen erstrecken sich nicht bis über das Genitalsegment hinaus. Der Innenast der hinteren Antennen ist kurz und kaum drei viertel so lang als der Außenast. Der letztere trägt einen vorspringenden Zipfel mit kurzer Borste an seinem 2. Seg- ment. Die Borsten der p


Archive image from page 59 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 234 Deutsche Siidpolar-Expedition. wie die beiden folgenden Segmente zusammen. Die Furkaläste sind länger als breit, und kürzer als das Analsegment. Die vorderen Antennen erstrecken sich nicht bis über das Genitalsegment hinaus. Der Innenast der hinteren Antennen ist kurz und kaum drei viertel so lang als der Außenast. Der letztere trägt einen vorspringenden Zipfel mit kurzer Borste an seinem 2. Seg- ment. Die Borsten der proximalen Loben der vorderen Maxillipeden haben alle ungefähr gleiche Größe, der Haken des 5. Lobus ist stärker als der des letzten. Das 2. Basalglied der hinteren Maxillipeden ist ein wenig länger als das 1. und etwa sechsmal so lang als breit, und in der proximalen Partie springt der Rand mit einem deut- lichen Buckel hervor. Proximal von diesem tritt am Rande eine Reihe sehr kurzer, aber kräftiger, steifer Borsten auf. Das 1. Basalglied trägt einen kurzen Lamellenfortsatz. (20 d.) Das 1. Fußpaar (20 e) hat zweigliedrigen Außenast Textfig. 20. Gaetanus minor. m1 nur 2 Randdornen, und das 2. Fußpaar zeichnet sich a Kopf von der Seite. 6 und c Abdomen durch eingliedrigen Innenast aus, welcher keine Andeutung und letztes Thoraxsegment, d Erstes Basal- . m ., , ,.. n, . -,-. ~ n . , ,. glied vom hinteren Maxilliped. , Erster Fuß. emer TeilunS erkennen laßt. Am 4. Paare finden sich die gewöhnüchen Röhrenborsten. Ich hege kaum Zweifel wegen der Übereinstimmung dieser Form mit Gaetanus minor. Gaetanus minimus würde, wenn sich seine Berechtigung als gute Art erweisen sollte, durch die noch geringere Größe und durch das Fehlen eines Zipfels an der hinteren Antenne charakterisiert sein. Unter den Sammlungen des „Gauss' erschien diese Art in den Tiefenfängen aus dem Atlantischen Ozean vom 19. Oktober 1901 (800 m), 5. November 1901 (1000 m) und vom 30. Septem


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