Archive image from page 198 of Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas diepflanzenwelta02engluoft Year: 1910 Glumiflorae. Gramineae. 163 beschränkter Verbreitung; T. gigantea Stapf geht von Huilla und dem Kongogebiet bis Senegambien und zum Ghasalquellengebiet; im ost- afrikanischen Seengebiet treten auf Th. spiratJiera K. Schum. und T. kagerciisis K. Schum., in Ukamba T. grisea K. Schum., in Somali- land T. somalensis (Franch.) Engl., in Mada


Archive image from page 198 of Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas diepflanzenwelta02engluoft Year: 1910 Glumiflorae. Gramineae. 163 beschränkter Verbreitung; T. gigantea Stapf geht von Huilla und dem Kongogebiet bis Senegambien und zum Ghasalquellengebiet; im ost- afrikanischen Seengebiet treten auf Th. spiratJiera K. Schum. und T. kagerciisis K. Schum., in Ukamba T. grisea K. Schum., in Somali- land T. somalensis (Franch.) Engl., in Madagaskar T. brevifolia Hack.: T. siviplex (Nees) Benth. kommt vor in Pungo Andongo, in Trans- vaal, im östlichen Kapland und im tropischen Ostafrika, T. Drcgcana Nees in Trans- vaal, Natal und in den öst- lichen Shirihochländern. Tri- dwpteryx ist eine von den Gattungen, die mit einer oder wenigen Arten Brasilien und das tropische Afrika gemeinsam bewohnen und dann in Afrika reicher ent- wickelt sind; das gleiche ist der Fall für Melinis auch TristacJiya schließt sich hier an; mit einer Art, 7. bar- bata ist die Gattung durch Arabien bis Beludschistan verbreitet. Zu den hochwüchsigen Grasarten, die besonders in niedriger gelegenen Teilen vorkommen, gehört Andro- pogon Gayamis Kth. (vgl. Fig. 120) und var. cordofamis (Höchst.) Hack., eine Art, die häufig bei 200 m größere Strecken vorherrschend be- deckt ; sie ist in Ostafrika von Abyssinien bis zum Sambesi- Fig. 120. Andropogon Gayanus Kth. A Habitus; B Achsen- glied, sitzendes und gestieltes Ährchen; C, D, E, F, G Spelzen des Ährchens; i Fruchtknoten; y Stiel des (5 Ährchens; Ä Z, VJ, yV Spelzen des (5 Ährchens; O Lodiculae; P Staubblatt. II'


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