. Archiv furgeschichte . ularapparat, Papillen und Papillenver-teilung erinnern sehr an die bei C. ciliatus von deMan (1884, tab. 15, fig. 61c, d) geschildertenVerhältnisse. Vorkommen. Im Untersuchungsgebiet ziem-lich selten und sehr wenig verbreitet im Weide-boden der Ebene, der Alpe und im Moosrasen(knapp neben dem Weideboden) bis 2397 m Höhe. Da essich um der Viehdüngung stark ausgesetzten Boden handelt,ist es sehr gut möglich, daß diese Art auch im Untersuchungsgebietverunreinigten bzw. gedüngten Boden bevorzugt. Kultliren habeich leider nicht anlegen können. Fundort. Steiermark: Zirbitzko
. Archiv furgeschichte . ularapparat, Papillen und Papillenver-teilung erinnern sehr an die bei C. ciliatus von deMan (1884, tab. 15, fig. 61c, d) geschildertenVerhältnisse. Vorkommen. Im Untersuchungsgebiet ziem-lich selten und sehr wenig verbreitet im Weide-boden der Ebene, der Alpe und im Moosrasen(knapp neben dem Weideboden) bis 2397 m Höhe. Da essich um der Viehdüngung stark ausgesetzten Boden handelt,ist es sehr gut möglich, daß diese Art auch im Untersuchungsgebietverunreinigten bzw. gedüngten Boden bevorzugt. Kultliren habeich leider nicht anlegen können. Fundort. Steiermark: Zirbitzkogelspitze 2397 m; Buko-wina: Czernowitz; Fang; Nr. 7a, g, i, lOi, 17g. Geographische Verbreitung. Holland: sandige Dünenerde derInsel Walcheren nach de Man. 7. Cephalobus (Acrobeles) ciliatus (v. Linstow) Linstow 1877, p. 2—3, tab. 1, fig. 3. Acrobeles ciliatus n. g. n. Man 1884, p. 100—101, tab. 15, fig. 61. Cephalobus 1899, p. 570—578, tab. 16, fig. 1— Man 1912, p. Fig. 14 d. 0,58 mm ,7515 Steiner 1914, p. — 0,32 mm14,83,3 8,4 V = 65,5% Gesamtindividuenzahl 2, davon 1 ?-. 8. Heft 296 ^^ Heinrich Micoletzky: Das vorstehende Exemplar ist etwas schlanker und etwas kurz-schwänziger als nach de Man (L 0,45—0,8 mm, a 15—19,ß 4—4,5, y 9—10. ^ 10—11. An dieser gleich C. lentus sehr langsam sich entwickelndenArt (Entwicklungsdauer bis zur letzten Häutung ca. 36 Tage)studierte Maupas gelegentlich der Häutungen die Metamorphoseder Anhänge des Vorderendes, die bereits bei der ersten Häutungdie endgültige Gestalt annehmen. Vorkommen. Unsere von Maupas in faulender Fleischlösunggezüchtete, mithin saprobe Art fand v. Linstow „häufig in schwar-zer Erde, de Man sehr häufig in den sandigen Wiesen (an Pflanzen-wurzeln) Hollands, sowie in faulenden Hyazinthenzwiebeln, Mau-pas vermutlich im Wüstensand. Im Untersuchungsgebiet gehörtsie zu den sehr seltenen und nicht verbreiteten Arten und wurde eineinz
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