. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . Fig. 136. Fig. 137- Matrokliner Bastard der Kreuzung wie in Patrokline Bastardlarve der Kreuzung wie Fig. 136. Nach Herbst aus Godlewski. in Fig. 136. Nach Herbst aus Godlewski. jetzt wissen, exakt bewiesen ist, so ist eine Entwicklung ohne väter- liche Chromosomen keine Bastardentwicklung, sondern eine Art Par- thenogenese. Könnte man von einem solchen Bastard F2 ziehen, so könnte er natürlich nicht spalten. Es bleiben also für den Vergleich mit der Mendelschen Dominanz zunächst nur jene Seeige
. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . Fig. 136. Fig. 137- Matrokliner Bastard der Kreuzung wie in Patrokline Bastardlarve der Kreuzung wie Fig. 136. Nach Herbst aus Godlewski. in Fig. 136. Nach Herbst aus Godlewski. jetzt wissen, exakt bewiesen ist, so ist eine Entwicklung ohne väter- liche Chromosomen keine Bastardentwicklung, sondern eine Art Par- thenogenese. Könnte man von einem solchen Bastard F2 ziehen, so könnte er natürlich nicht spalten. Es bleiben also für den Vergleich mit der Mendelschen Dominanz zunächst nur jene Seeigelbastardie- rungen, bei denen nachgewiesenermaßen eine richtige Befruchtung und normales Verhalten der väterlichen Elemente statthat, wofür die typische Kreuzung die oben abgebildete Sphaerechinus $ x Echinus <$ darstellt. Merkwürdigerweise gehört die reziproke Kreuzung dem an-
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