. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur . V 25 073, Olem, 1. VIII. '09, (3). Das Gefäß besteht aus einem langgestreckten Kürbis. Die Brandmalerei ist regellos angeordnet. L. 51 cm. 25115, Fig. P3, Pagem, 1. VIII. '09, (3). Auf dem langgestreckten flaschenförniigen Kürbis ist die Brandmalerei in drei übereinanderliegenden breiten Bändern angeordnet. An das oberste schließt sich ein Zackenmuster, das an einer Stelle von weit nach oben vorspringenden Zeichnungen zweier überkreuzter Ranken unterbrochen wird. L. 47,5 cm. 25
. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur . V 25 073, Olem, 1. VIII. '09, (3). Das Gefäß besteht aus einem langgestreckten Kürbis. Die Brandmalerei ist regellos angeordnet. L. 51 cm. 25115, Fig. P3, Pagem, 1. VIII. '09, (3). Auf dem langgestreckten flaschenförniigen Kürbis ist die Brandmalerei in drei übereinanderliegenden breiten Bändern angeordnet. An das oberste schließt sich ein Zackenmuster, das an einer Stelle von weit nach oben vorspringenden Zeichnungen zweier überkreuzter Ranken unterbrochen wird. L. 47,5 cm. 25162, Pagem, 1. VIII. '09, (3). Die ein- gebrannten Ornamente sind auf dem Flaschenkürbis in zwei breiten übereinanderliegenden Bändern angeordnet. L. 25 cm. Zu 24962, Fig. Q3. Dieser Kalkspatel ist, ab- gesehen von den zirkulären Rillen, ein schmuckloses Stück. Die Rillen sind nicht alle dicht nebeneinander angebracht. Sie liegen in fünf durch Zwischenräume von 2—3 cm ge- trennten Gruppen, deren jede aus drei bis vier (in einem Fall aus sechs) Rillen besteht. L. 57 cm. Zu 25 054. Glattes Stäb- chen ohne Rillen, an dessen oberem Ende eine weiße Hühner- feder aufgesteckt ist. L. 52 cm. Zu 25 073. Stäbchen mit kräftig ausgebildeten Rillen, aber ohne weiteren Schmuck. L. 76 cm. Zu 25 067, Fig. R3. Am oberen Ende des Stäbchens ist eine weiße Feder aufgesteckt und sind mehrere andere mittelst Bast festgemacht. Der Rillenabschnitt ist nicht unterbrochen. Ober- halb davon befinden sich drei schmale Flechtbändchen; zwi- schen den beiden unteren bildet ein kleines Psychidengespinst eine Hülle um den Stab, und dicht oberhalb desselben sind zwei knotenreiche Schnüre be- festigt. L. 88 cm. Zu 25116, Fig. K3b. Der Rillenteil des Kalkspatels ist nicht unterbrochen. Seinem oberen Ende ist eine schwarze Feder aufgesteckt und mit zwei Flechtbändchen festgemacht. Die Feder ist mit Ausnahme resten abgestutzt. L. 45 cm. Zu 25118. Das kurze Stäbchen ist mit Ausnahme der
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