. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. branchialraumes gebildet sind. Aus dem oben gesagten geht hervor, dass die Operkular-faltenbildung an jeder beliebigen Stelle, wo ursprunglichesektodermales Anlagematerial vorhanden ist (siehe Fig. 1),einsetzen känn. Dadurch ist es möglich, dass auch sogarnur Teilstiicke des Peribranchialraumes gebildet werden. In den bisjetzt erwähnten Fallen handelt es sich umDifferenzierungen des urspriinglichen, ektodermalen Anlage-materials. Es fragt sich nun aber, wie es mit der Entste-hung der Operkularfalte geht, wenn das urspriingliche Ekto-d


. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. branchialraumes gebildet sind. Aus dem oben gesagten geht hervor, dass die Operkular-faltenbildung an jeder beliebigen Stelle, wo ursprunglichesektodermales Anlagematerial vorhanden ist (siehe Fig. 1),einsetzen känn. Dadurch ist es möglich, dass auch sogarnur Teilstiicke des Peribranchialraumes gebildet werden. In den bisjetzt erwähnten Fallen handelt es sich umDifferenzierungen des urspriinglichen, ektodermalen Anlage-materials. Es fragt sich nun aber, wie es mit der Entste-hung der Operkularfalte geht, wenn das urspriingliche Ekto-derm durch ortsfremdes ersetzt wird? Um diese Frage zu lösen, habe ich folgende Versuchegemacht. Es wurde von der Stelle, wo der Peribrauchialraum ent-steht, ein annähernd rektanguläres Stuck Ektoderm weg-genommen und durch ein entsprechend grosses Stuck Hauteines anderen Tieres ersetzt, Fig. 13. Das abpräparierteStuck wurde absichtlich sehr gross genommen, um dabeisicher zu sein, dass wirklich allés urspriingliche Anlagema- Gunnar Ekman. (LVI Ex G. terialentferntwurde. Nurder ventrale Teil, wo dasSpiraculum entsteht, bliebunberiihrt. Sonst wurdensowohl die Schlundfaltenwie die Extremitätenan-lage durch das transplan-tierte Ektoderm seien folgendeFälle näher erwähnt. Atl FIG. 4. Bombinator-Larxe, Versuchstier N:o 235 (1912), 6 Tage nach der Operation (wie in Fig. 13). Atl linker Atemgang, ExG Extremi- tätengrube. Vergr. X 19. Versuchstier N:o 235 (1912). Operiert links, kurz nachdem sich das Medullarrohr geschlossen hatte, fixiert nach 6 Tagen. Das weggenommene Ektoderm wurde durch weit kaudal liegen- des Bauchektoderm eines anderen Tieres ersetzt. Fig. 4 zeigt das Tier bei der Fixierung. Auf der operier-ten Seite unterblieb die Kiemenbildung vollständig. DasSpiraculum ist dagegen typisch entwickelt, der linke Atem-gang ist aber kurz und endet oral blind. In der Extremi-tätengegend ist die Haut tief eingebuchtet. Die mikroskopische Untersuchung der


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