. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. enArm folgt das Gesieht. Das tragendeBein knickt ein, in allen Gelenkenelastisch, das andere berührt mit derZelie kaum den Boden; ein Momentlies Stillstandes nur, und der Armwird seine Lahn zurückfliegen, dieScheibe entsenden und im Schwüngeverharrend selbst in die Höbe gehen,die ganze Gestalt emporreissen, dasganze Gewicht auf den dann vor-gesetzten linken Fuss werfen, derrechte wird schwebend zurü Statue ist dasclassische Beispielfür die Art der Antike. Bewegung dar-zustellen, deren Wiedergabe der Pla-stik materiell d
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. enArm folgt das Gesieht. Das tragendeBein knickt ein, in allen Gelenkenelastisch, das andere berührt mit derZelie kaum den Boden; ein Momentlies Stillstandes nur, und der Armwird seine Lahn zurückfliegen, dieScheibe entsenden und im Schwüngeverharrend selbst in die Höbe gehen,die ganze Gestalt emporreissen, dasganze Gewicht auf den dann vor-gesetzten linken Fuss werfen, derrechte wird schwebend zurü Statue ist dasclassische Beispielfür die Art der Antike. Bewegung dar-zustellen, deren Wiedergabe der Pla-stik materiell doch versagt ist. Nichtdie Bewegung selbst wird der Plastedarzustellen begehren, sondern M\ron greift aus der Leihe der Bewe-gungsmomente den im mechanischenSinne toilten Punkt ist derMoment des Ueberganges aus einerBewegungsrichtung in eine verschie-dene, hier die rückläufige. Der todte Punkt also liegt /.wischen zwei Bewegungen als ein Augen-blick des Stillstandes, welcher sich statuarisch fixiren lässt. Als ein mittlerer und Ueberganes-. l. Diski nach Myron. ius dem Palast Massimi in Rom. N Li h Photogruphio. •i [ntaglio zu Siegburg, Bronze in München, Marmor .hin dem Palast Massimi, einige falsch ergänzteRepliken, die vaticanischc mit altem Künstlernamen Vortlüthe, 141
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