. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. F. Karrer, Geologie der K. F. J. Hochquellen-Wasserleitung. B a d i a t e n, Schizaster Desori Wright. 181 Echinocyamus transylvaniae Lbe Korallen. Caryophyllia truncata Rss. Discotrochus Duncani Rss. Acantocyathus vindobonensis Rss. Ceratotrochus multiserialis Michi. Trochocyathus affinis Rss. Flabellum Roissyanum M. Edtv. & Haim. Ceratotrochus duodecim-costatus Goldf. StephanophyUia imperialis Mich. Ausserdem hat uns noch Schlönbach mit dem Rest eines Cephalopoden aus dem Te»el von Baden bekannt gemacht, es ist die Sch


. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. F. Karrer, Geologie der K. F. J. Hochquellen-Wasserleitung. B a d i a t e n, Schizaster Desori Wright. 181 Echinocyamus transylvaniae Lbe Korallen. Caryophyllia truncata Rss. Discotrochus Duncani Rss. Acantocyathus vindobonensis Rss. Ceratotrochus multiserialis Michi. Trochocyathus affinis Rss. Flabellum Roissyanum M. Edtv. & Haim. Ceratotrochus duodecim-costatus Goldf. StephanophyUia imperialis Mich. Ausserdem hat uns noch Schlönbach mit dem Rest eines Cephalopoden aus dem Te»el von Baden bekannt gemacht, es ist die Schulpe eines Dintenfisches die er Sepia vindobonnensis :) nannte. Was schliesslich die Foraminiferen betrifft, so beziehe ich mich auf die Bemerkung, die bei Besprechung der Fauna von Soos gemacht wurde, und füge nur noch bei, dass neben den dort citirten Werken noch von mir einige Ergänzungen in den Sitzungs-Berichten der k. k. Akademie der Wissenschaften mitgetheilt worden sind 2> Die Beobachtungen, welche sich auf die neuen Ziegeleien der früheren Baden-Vöslauer-Bau^esellschaft beziehen, haben bei dem Umstände, als die Ausdehnung dieser Gruben wohl horizontal sehr bedeutend ist dagegen sich nicht sehr weit in die Tiefe erstreckt, keine grösseren Resultate zur Folge gehabt, doch erscheint es mir nothwendig, der Vollständigkeit wegen Einiges davon hier zu erwähnen. Unter der lViFuss dicken Humusschichte liegt dort unmittelbar gelblich sandiger Tegel von 4 Fuss Mäch- tigkeit, hierauf kömmt der blaue Tegel, der in keine besondere Tiefe verfolgt ist. Im Vordergrund der Gruben befand sich zur Zeit der Beobachtung ein offener Brunnenschacht. Derselbe wies unter dem Humus 1 Klafter gelblichen Sandes und dann erst gelben und blauen fetten Tegel, in der nebenstehenden Aushebung sah man aber diesen Sand zwischen den früher bemerkten oberen sandigen gelben Tegel und dem blauen Tegel in einer sich verschmälernden Leiste auskeilen, wie das nachstehende Profil zeigt: Figur 4


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