. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. Fig. : Operationsstelle; H: Erweichungsherde. Section: Die etwa dreieckige Narbe (20 : 20 : 17) reicht mit ihrer vor-deren Spitze ungefähr bis zur hinteren lateralen Ecke des Gyrus sigmoides,ohne auf denselben überzugreifen, und erstreckt sich nach hinten längs desSulcus coronarius bis fast zur Fossa Sylvii, woselbst sie deu lateralen Urwin-dungen aufsitzt. 1. Durchschnitt (8 mm vor dem hinteren Pvande der Narbe):Unter der Narbenkappe ist die Zeichnung von Grau und Markweiss fast ganz — 262 -^
. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. Fig. : Operationsstelle; H: Erweichungsherde. Section: Die etwa dreieckige Narbe (20 : 20 : 17) reicht mit ihrer vor-deren Spitze ungefähr bis zur hinteren lateralen Ecke des Gyrus sigmoides,ohne auf denselben überzugreifen, und erstreckt sich nach hinten längs desSulcus coronarius bis fast zur Fossa Sylvii, woselbst sie deu lateralen Urwin-dungen aufsitzt. 1. Durchschnitt (8 mm vor dem hinteren Pvande der Narbe):Unter der Narbenkappe ist die Zeichnung von Grau und Markweiss fast ganz — 262 -^- zerstört, die angrenzenden Theile des Rindengraues sind abgeblasst. Etwa2 mm von der äusseren lateralen Spitze des Seitenventrikels befindet sich einunregelmässig gestalteter Spalt, dessen Ränder erweicht sind. A^on dort nachder Narbe zu zieht sich eine Kette von Erweichungsherden, durch die dasgaiize Markweiss von der Unterschneidungsstelle an aus der IL Urwindung
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