. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 4055. Ol. Robergei Desm., Ann. Sc. nat. 1853, XX. p. 214. Sacc, Fung. ital. tab. 1049; Syll. III. p. 712. Exs. Allesch. et Schnabl, Fungi bavarici No. 687. Krieger, Fungi saxonici No. 1044. Flecken fast kreisförmig, ocherfarbig, ziemlich gross; Sporen- lager wenige, klein, dunkelocherfarbig, von der Oberhaut bedeckt, Gloeo sporium Kobergei Desm. a. Ein Blattstück von Carpinus Betulus mit dem Pilze in natürlicher Grösse b. Ein sehr stark vergrösserter Theil des Hymeniums mit Sporenträgern und Sporen. c. Sehr
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 4055. Ol. Robergei Desm., Ann. Sc. nat. 1853, XX. p. 214. Sacc, Fung. ital. tab. 1049; Syll. III. p. 712. Exs. Allesch. et Schnabl, Fungi bavarici No. 687. Krieger, Fungi saxonici No. 1044. Flecken fast kreisförmig, ocherfarbig, ziemlich gross; Sporen- lager wenige, klein, dunkelocherfarbig, von der Oberhaut bedeckt, Gloeo sporium Kobergei Desm. a. Ein Blattstück von Carpinus Betulus mit dem Pilze in natürlicher Grösse b. Ein sehr stark vergrösserter Theil des Hymeniums mit Sporenträgern und Sporen. c. Sehr stark vergrösserte, freie, reife Sporen. Nach Saccardo, Fungi italici tab. 1049. dann hervorbrechend; Sporen länglich-elliptisch, 12—15 /«. lang, 8—9 ii dick, sehr schwach-rauchfarbig, wolkig. In Flecken der Blätter von Carpinus Betulus in Deutschland, Italien, Frankreich und Belgien. — Ol. Eliois (West.) Kickx. Sacc, Syll. III. p. 704. Siehe Nährpflanze Khus, p. 449. Var. Fuckelii Sacc. 1. c. Syn. Leptothyriuni Rhois Fuck., Symb. p. 383, tab. IL flg. 27. Sporen schmal-spindelförmig, 14—15 lang, 2 u dick. An abgestorbenen Blättern von Carpinus Betulus und Rhus Cotinus im Rheingau. Caryota 4056. Ol. Nanoti Prill. et Delacr., Bull. Soc. mycol. 1894, p. 83, tab. IY. fig. 6. Sacc, Syll. XL p. 566. Flecken gelb, an Stengeln und Rachiden der Blätter weit aus- gedehnt; Sporenlager grau, schwarz umgeben, 0,5 mm ca. im Durch- messer; Sporenträger hyalin, mit mehreren Querwänden, 70—100 fx lang, 4—5 /t dick; Sporen hyalin, innen körnig oder mit Oeltropfen, wenig gebogen, unregelmässig, cylindrisch oder beidendig ver- Bchmälert, zuweilen fast birnförmig, 15 n lang, 5 u dick. An Blättern von Caryota urens in Warmhäusern in Frankreich.
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