. Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen. Butterflies -- Evolution; Papilionidae. 36 ze 11 e, dann zwischen dem vierten und fünften die Gabelzelle (GZ) und hierauf am Seitenrande nach hinten zu die erste bis siebente Seitenrandzelle. Am Hinterflügel haben wir ebenfalls zuvorderst die Costal- ader (C), welche aber noch einen kleinen Ast, die Präcostalader (PC) gegen den Innenrand des Flügels hinsendet. Auf sie folgt, die Mittelzelle (MZ) nach vorn begrenzend und mit der Costalader nach innen zu durch einen kleinen Ast verbunden, die sonst ungegabelte Sub- costalader (SC), hie


. Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen. Butterflies -- Evolution; Papilionidae. 36 ze 11 e, dann zwischen dem vierten und fünften die Gabelzelle (GZ) und hierauf am Seitenrande nach hinten zu die erste bis siebente Seitenrandzelle. Am Hinterflügel haben wir ebenfalls zuvorderst die Costal- ader (C), welche aber noch einen kleinen Ast, die Präcostalader (PC) gegen den Innenrand des Flügels hinsendet. Auf sie folgt, die Mittelzelle (MZ) nach vorn begrenzend und mit der Costalader nach innen zu durch einen kleinen Ast verbunden, die sonst ungegabelte Sub- costalader (SC), hierauf, den Seitenrand der Mittelzelle bildend, die obere, mittlere und untere Discocellularader (ODC, MDC, UDC), zwischen denen wiederum die obere und untere Radial- a der (OR, ÜB) entspringen. Die Medianader (M) hat wie auf den Vorderflügeln drei Aeste (Ml bis 3), deren dritter im Schwänze des Hinterflügels endet. Die Submedianader (SM) hat keinen Ast. Ausser der Mittelzelle unterscheiden wir die erste bis neunte Randzelle. Auf den Vorderflügeln der Papilioniden unterscheiden wir ursprüng- lich elf schwarze Binden (I bis XI, Abbildung B). Von diesen Binden nennen wir die erste äussere, die dritte innere Randbinde. Die fünfte ist die Mittelzellrandbinde. Weiterhin sind bemerkens- werth die neunte und die zehnte Binde, welche gewöhnlich auf den Hinterflügeln, namentlich auf deren Unterseite den Prachtwinkel Abbildung B. Schema nach Papilio Alebion *). 1) Hier wie in den folgenden Abbildungen stellt die linke Hälfte des Falters die Oberseite, die rechte die Unterseite dar; ebenso auf den Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Eimer, Theodor, 1843-1898; Fickert, K. Jena : G. Fisher


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