. Anatomische Hefte . Fig. Fig. 2. Beiträge zur mikroskopischen Anatomie etc. 261 Die Anordnung der Divertikel studierte Pallin an Celloidin-korrosionen, und er kam zu dem Resultate, dass man die ver-schiedenen Formen in folgende Gruppen einteilen kann: 1. Vesi-culae seminales mit seh wach gewundenem Hauptgange, die sichwieder in solche mit kurzen, gleichmässig entwickelten Diver-tikeln und solche mit ungleich gestalteten, zum Teil stark ent-wickelten, mehrästigen oder gewundenen Divertikeln sondernlassen; 2. Vesiculae seminalis mit stark gewundenem Haupt-gange, die wieder gleichmässig ode
. Anatomische Hefte . Fig. Fig. 2. Beiträge zur mikroskopischen Anatomie etc. 261 Die Anordnung der Divertikel studierte Pallin an Celloidin-korrosionen, und er kam zu dem Resultate, dass man die ver-schiedenen Formen in folgende Gruppen einteilen kann: 1. Vesi-culae seminales mit seh wach gewundenem Hauptgange, die sichwieder in solche mit kurzen, gleichmässig entwickelten Diver-tikeln und solche mit ungleich gestalteten, zum Teil stark ent-wickelten, mehrästigen oder gewundenen Divertikeln sondernlassen; 2. Vesiculae seminalis mit stark gewundenem Haupt-gange, die wieder gleichmässig oder ungleichmässig entwickelteDivertikel haben können. Diese Divertikel variieren mitunterbei dem einzelnen Individuum von 3—8 oder mehr, ebenfallskann ihre Länge sehr verschieden sein. Die Anordnung derDivertikel an der Ampulla vasis deferentis kann zweiseitig sein,oder seltener gehen sie von allen Seiten der Ampulla aus. MitBezug auf die Embryologie der Vesicula seminahs (S. 159)untersuchte Pallin einen dreimonatliche
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