. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 648 0. V. Darbishire. färben und die scheinbar lange im Leben der Flechte embryonal bleil)cn. Sie erreichen eine Breite von 5 |x und ein Lumen von 3,5 [x. Aus diesen erhebt sich ein dicker, enger gewobener Gewebsknäuel von Hyphen, die sich mit Jod blau färben. Sie können bis zu 9 [a dick werden mit einem Lumen von 3,6 jx. Das Durchschnittsmaß ist 7,2 bezw. 2,3 [x. Im trockenen Zustande erreichen sie mit 5,4 jjl ihre größte Breite und mit 2 [jl ihre g


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 648 0. V. Darbishire. färben und die scheinbar lange im Leben der Flechte embryonal bleil)cn. Sie erreichen eine Breite von 5 |x und ein Lumen von 3,5 [x. Aus diesen erhebt sich ein dicker, enger gewobener Gewebsknäuel von Hyphen, die sich mit Jod blau färben. Sie können bis zu 9 [a dick werden mit einem Lumen von 3,6 jx. Das Durchschnittsmaß ist 7,2 bezw. 2,3 [x. Im trockenen Zustande erreichen sie mit 5,4 jjl ihre größte Breite und mit 2 [jl ihre größte Zellweite. Sie sind also stark quellbar. Anfänglich wirr durch- einander laufend, streben diese Hyphen doch allmählich nach der Gonidien- schicht zu, indem der Gew^ebsknäuel auf seinem Scheitel die eigentliche Soralanlage trägt. Die Hyphen des letzten Gewebes färben sich mit Jod in- tensiv gelb und entstehen direct aus den »blauen« Fäden. Sie erreichen mit. Fig. 25. Variolaria globulifera. Ein vollentwickeltes jüngeres Soral. a der thallinische Rand, b—c die Soraischeibe, c die Gonidienschicht, d das Substrat, e Ursprungsstelie des Sorals, /"junge Soredie. Vergr. 75. 7 }JL ihre größte Breite, mit einem Lumen von 4 jx. Meist sind sie nicht breiter als 5 }x mit einem entsprechend kleineren Lumen. In den Fig. 24—26 sind die »gelben« Fäden dunkler als die »blauen« gezeichnet. Von den »blauen« Hyphen, welche fast bis an die Unterlage reichen, werden die »gelben« Soralfäden allmählich gehoben, bis sie an die Gonidienschicht gelangen (Fig. 24). Sobald sie an die Gonidienschicht herangekommen sind, umfassen sie die untersten Algenzellen der Gonidienhaufen und trennen diese von der Gonidienschicht ab und zwar in folgender Weise. Indem die »blauen« Fäden vom Grunde des Markes aufrecht wachsen, verzweigen sie sich gabelig und die Endverzweigungen bilden die »gelben«. Please note that these images are extracted from scanned page images tha


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