. Fiij. 12". Vergr, 25Ü. .1 Oberhautzellcn ii/, b) vom Espartostrph (Blatt), B vom Roggenstroll (Halm) p Poren der Zellliaut; nach Behandlung mit C'hrom- .lure. wobei die Zcllhäute Schichtung annehmen !ul die Zellen aus dem Gewebeverbande treten. (Aus Wiesner, Techn. Fig. I2S. Vergr. 250. .1 eines Schrau- hen-, B eines Rin^geßsses aus Roggenstroh im Längsschnitte, s abgelöstes Sehraubenband, r los- gelöster Ring. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) der zur Papierhereitung verwendeten Strohsorten völlig ausreichen. Die Oberhautzellen des Roggen-, ANeizen- und Haferst
. Fiij. 12". Vergr, 25Ü. .1 Oberhautzellcn ii/, b) vom Espartostrph (Blatt), B vom Roggenstroll (Halm) p Poren der Zellliaut; nach Behandlung mit C'hrom- .lure. wobei die Zcllhäute Schichtung annehmen !ul die Zellen aus dem Gewebeverbande treten. (Aus Wiesner, Techn. Fig. I2S. Vergr. 250. .1 eines Schrau- hen-, B eines Rin^geßsses aus Roggenstroh im Längsschnitte, s abgelöstes Sehraubenband, r los- gelöster Ring. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) der zur Papierhereitung verwendeten Strohsorten völlig ausreichen. Die Oberhautzellen des Roggen-, ANeizen- und Haferstrohes zeigen «inen ziemlich regelmässig rechteckigen Haupt um riss. Die Epidermis- zellen des Roggenstrohes haben stark wellenförmig gekrümmte Grenz- linien, während denen dt>s Weizenstrohes geradlinige, hingegen denen 1 Mikroskopie der techn. v. Faserstoll'e, \k 75. i' Technische Mikroskopie '1867), p. 22 4 IV. 28*
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