. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 424 Otto Bachmann und Vincenz links hinausgebaut (so dass hier die grösste Breite) und unter der Peripherie, in der Nabelgegend, stärker eingesenkt ist, sowie dass die Umgänge convexer sind, als dies bei peregra der Fall. Ob sich L. subperegra schliesslich als gute Art bewährt oder als Varietät der vielgestaltigen peregra einzuverleiben ist, muss erst eine grössere Anzahl künftig darthun; vorderhand mag der Nachweis einer derartigen Form in China, das erst wenige Limnaeen zählt, genü
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 424 Otto Bachmann und Vincenz links hinausgebaut (so dass hier die grösste Breite) und unter der Peripherie, in der Nabelgegend, stärker eingesenkt ist, sowie dass die Umgänge convexer sind, als dies bei peregra der Fall. Ob sich L. subperegra schliesslich als gute Art bewährt oder als Varietät der vielgestaltigen peregra einzuverleiben ist, muss erst eine grössere Anzahl künftig darthun; vorderhand mag der Nachweis einer derartigen Form in China, das erst wenige Limnaeen zählt, genügen. — Westhupe. 4. Cyclophorus cicatricosus Gredl. 11. sp. (Fig- I5-I7-) Testa subobtecte umbilicata, parum turbinata, apice acuto, solidula, albida vel pallide Cornea; anfr. 5x/2, superiores oblique striati, convexi, 2 ultimi subteretes, supra cicatricoso-rugosi, carinulis tuberculatis longitudinalibus ornati, ultimus medio acutius carinatus, amplus, infra subplanatus; varie, plerumque pro genere parcius interruptis fasciis fasciolisque decoratus, vix descendens; apertura obliqua, subcircularis; peristoma in speciminibus superadultis duplex, externum reflexiusculum, internum rectum, ob- tusum, intus aurantiacum, marginibus callo junctis. Operculum normale, maxime tenue, fusco-corneum. Diam. 21—25, alt. 19 — 20 mm., aper- tura 12 l/2 mm. Bei Durchsicht einer grösseren Partie dieser Gattung aus Südwesthupe (wahr- scheinlich von Patong) fand sich eine Form in Mehrzahl darunter, welche unter den vielen fraglichen Arten am ehesten Anspruch auf eine »gute Species« erheben kann, da ihr Hauptcharakter ein wesentlicher zu nennen, in einer auffallenden Sculptur gelegen ist. Die Sculptur der Oberseite besteht nämlich nicht, wie bei den meisten chinesischen Arten, in einer einfachen leichten und dichten Quer- oder auch Netzstreifung, in einem stumpferen oder schneidigeren Kielrande, sondern dieselbe ist rauh, zerfressen, narbig und bildet zugleich über dem Kielrande
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