. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jahrgang". Jkn 21. gtbtnav 1851. 8. Stück. Inhalt» Orig. : v. Klinggräff üb. d. Vegetation des Weichselgebietes in d. Prov. Preussen. — lieber d. Botanik u. d. Botaniker Frankreichs. — Schott eine neue Gentiana aus Siebenbürgen. — Rabenhorsfs Bestätig, d. Spermatozoon v. Borrem, mitgeth. v. Iltzigsohn. — Iiit.: Martius d. k. Herbarium z. München.— Asa Gray the botan. Text-book, 3. Aufl. — Gebr. Schlagintweit Unters, üb. d. physik. Geogr. d. Alpen. — PeB*S. 9Tot* i Ant. Sprengel. — Nees v. Esenbeck. — Leiblein. — Bill.— v. Struve. — Zur Nachricht. —


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jahrgang". Jkn 21. gtbtnav 1851. 8. Stück. Inhalt» Orig. : v. Klinggräff üb. d. Vegetation des Weichselgebietes in d. Prov. Preussen. — lieber d. Botanik u. d. Botaniker Frankreichs. — Schott eine neue Gentiana aus Siebenbürgen. — Rabenhorsfs Bestätig, d. Spermatozoon v. Borrem, mitgeth. v. Iltzigsohn. — Iiit.: Martius d. k. Herbarium z. München.— Asa Gray the botan. Text-book, 3. Aufl. — Gebr. Schlagintweit Unters, üb. d. physik. Geogr. d. Alpen. — PeB*S. 9Tot* i Ant. Sprengel. — Nees v. Esenbeck. — Leiblein. — Bill.— v. Struve. — Zur Nachricht. — 137 — 138 Ueber die Vegetation des Weichselgebiets in der Provinz Preussen. Von C. J. v. Klinggräff. (JJ e schlus s.) Was die Beschaffenheit des Höhebodens im All- gemeinen betrifft, so ist auf dem rechten Weichsel- ufer der Thon, auf dem linken der Sand vorherr- schend. Der bei weitem grösste Tlieil ist Acker- land ; die Wälder sind sehr gelichtet und gewöhn- lich von keinem grossen Umfang; die Torfmoore, Heiden und Seen nicht so gross und zahlreich als in Ostpreussen. Es werden die Wälder zum grös- sern Theil durch Pinus sylvestris gebildet (P. Abies kommt im Weichselgebiet nur angepflanzt vor). Weniger häufig und nicht so ausgedehnt sind die Laubwälder, aus Betula alba, Quercus peduncu- lata und Fagus sylvatica bestehend. Kleinere Waldstrecken werden hin und wieder von Tilia parvifolia {Tilia grandifolia hier, wie überall in der Provinz, nur angepflanzt), Carpinus ßetulus, Alnus glutinosa und an den hohen Weichselufern, sowie in dem Hügellande hei Danzig, von Quercus sessiliflora in Gemeinschaft mit Q. pedunculata ge- bildet. Zerstreut in den Wäldern finden sich: Acer platanoides überall, doch sparsam und selten als hoher Baum, A. campestre selten (Thorn); j_, Pseu- doplatanus selten (Marienwerder am hohen Weich- selufer, nur verhackt, als Strauch); Primus Padus häufig; Sorbus aucuparia ebenso; S. torminalis selten (Marienw


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