. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 35 (1984) Heft 4 Thorax von Microphor 375 mutlich dem Pleuralarm (a, d) und der Sternalapophyse (b, c) zuzuordnen; Insertion an der Basis der Vorderhüfte dicht hinter der Gelenkgrube (von vorn nach hinten d, b, a) und entlang der Merocosta (c). Nach ihrer Lage und Ausdehnung sind a und d gemeinsam dem Bündel a der Dolichopodiden homolog. Es ist nach wie vor unbekannt, wie der Muskel im Grundplan der Empidoidea beschaffen ist. Wenn ursprünglich ein einziger oder (wie


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 35 (1984) Heft 4 Thorax von Microphor 375 mutlich dem Pleuralarm (a, d) und der Sternalapophyse (b, c) zuzuordnen; Insertion an der Basis der Vorderhüfte dicht hinter der Gelenkgrube (von vorn nach hinten d, b, a) und entlang der Merocosta (c). Nach ihrer Lage und Ausdehnung sind a und d gemeinsam dem Bündel a der Dolichopodiden homolog. Es ist nach wie vor unbekannt, wie der Muskel im Grundplan der Empidoidea beschaffen ist. Wenn ursprünglich ein einziger oder (wie Bonhag für Tabanus annimmt) zwei verschiedene Muskeln vorlagen, könnte in der Absonderung eines cranialen Bündels (c) eine synapomorphe Überein- stimmung mit den Dolichopodiden bestehen. Man kann sich vorstellen, daß durch die Differenzierung des Bündels 13 c, das als sekundärer Adduktor wirkt, der primäre sternale Adduktor (Muskel 15) entlastet und seine Rückbildung bei den Dolichopodiden ermöglicht wurde. Snodgrass L Bonhag 15 und 13 pleural and sternal remotors of the coxa Mickoleit (1962) 7 M. remotor coxae furcalis Owen 16 M. sternal apophyso—coxalis Matsuda hält Muskel 15 von Bonhag, der nach seiner Ursprungsfläche unserem Bün- del 13a (und d?) entspricht, für serial homolog mit dem tergalen Beinremotor des Meso- thorax (Muskel 30 unserer Zählung). 14. Pleuraler Muskel der Procoxa (Abb. 12): Ursprung breit gefächert an der Cranialseite des prothorakalen Innenskeletts (wahrscheinlich größtenteils dem Pleuralarm zuzurechnen) und der angrenzenden Außenwand (Antepronotum nach Matsuda); Insertion an der Lateralseite des Fortsatzes vor der Gelenkgrube der 0,2 mm Abb. 13: Halsregion in dorsaler Innenansicht, links Skelett, rechts mit Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble th


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