Durch Bosnien und die Herzegovina kreuz und quer; Wanderungen . das Zahnstangensystem für die Steigungen eingeführt. Die Höhe desKomar selbst wird nicht übersetzt, sondern von einem mächtigen Tunneldurchbrochen. Von der Station Komar aus wird nach weiteren 278 Meterndie Station Oborci erreicht, wo die Zahnstange überwunden ist. 1 )ie 30* — 467 — Trace fährt, stetig i 5 Prozent fallend, als Adhäsionsbahn durch ein ziemlichfruchtbares, wohlbebautes, sich stellenweise verengendes Thal weiter, er-reicht nach 6 Kilometer Thalfahrt die ersten Häuser von Dolnji-Vakuf undzieht an der rückwärtigen Lehn


Durch Bosnien und die Herzegovina kreuz und quer; Wanderungen . das Zahnstangensystem für die Steigungen eingeführt. Die Höhe desKomar selbst wird nicht übersetzt, sondern von einem mächtigen Tunneldurchbrochen. Von der Station Komar aus wird nach weiteren 278 Meterndie Station Oborci erreicht, wo die Zahnstange überwunden ist. 1 )ie 30* — 467 — Trace fährt, stetig i 5 Prozent fallend, als Adhäsionsbahn durch ein ziemlichfruchtbares, wohlbebautes, sich stellenweise verengendes Thal weiter, er-reicht nach 6 Kilometer Thalfahrt die ersten Häuser von Dolnji-Vakuf undzieht an der rückwärtigen Lehne mitten durch einen Theil dieses Ortes,um zunächst die Hauptstrasse und dann mittelst einer 45 Meter weitenEisenbahnbrücke den Vrbas zu übersetzen, wo die Station Dolnji-Vakuferreicht wird. Von hier fährt die Bahn auf einem 2 bis 3 Meter hohenDamme durch die Ebene Skoplje — die wir bei der Landtour bereitsbeschrieben — und erreicht die Personen-Haltestelle Kopcic. Von denflachen Ufern des Vrbas aus gewinnt man rechts einen Blick in das. Station Uhorci mit dem Koraar. Koprivnicathal und auf die Veste Prusac. In der Fahrtrichtung erhebensich drei mächtige, bis in den Hochsommer mit Schnee bedeckte Berge,links die Vranica (2000 Meter), rechts die Radusa (1800 Meter) und weiternach Südwest der Stozcr (1600 Meter). Sechs Kilometer weiter führt derZug — stets auf hohem Damme — in den Bahnhof von Bugojno. Die Zweigbahn von Dolnji-Vakuf nach Jajce läuft sofort nach Ver-n der Station in einem scharfen Bogen in das sich hier verengendeVrbasthal ein. Immer am linken Ufer des Vrbas auf meist steilen Ge-hängen, vielfach in deren scharfen Buchtungen mittelst Steinsätzen ein-gemauert, verfolgt sie seinen Lauf in Richtung und Steigung nahezuparallel mit ihm. Die Steigung beträgt auf ungefähr 30 Kilometer durch- — 468 schnittlich 5 Meter auf 1000 Meier. Drei Kilometer vor Jajce beginnt dieBahn beträchtlich zu steigen. Die Steigung ist bedingt durch die ein


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