. Fig. 31. Kammformen der Hähne, a einfacher Kamm; b Erbsenkamm; c Walnuß- kamm; d Roseukamm. (Nach Bateson aus Baur.) zeigt, daß zwei Faktorenpaare wirksam sind, und daß der Walüußkamm bei allen Tieren erscheint, die gleichzeitig die Gene für Rosenkamm und für Erbsenkamm besitzen. Der einfache Kamm ist die doppelt rezessive Form. Wenn der einfache Kamm als der wilde Typus betrachtet wird, so sind Erbsenkamm und Rosenkamm dominante Mutationstypen. Keiner von beiden produziert einen einfachen Kamm, wenn die Rassen in bezug auf das Merkmal Erbsenkamm bezw. Rosenkamm homozygot sinil, werden
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