Archive image from page 215 of Die farnkräuter der jetztwelt, zur. Die farnkräuter der jetztwelt, zur untersuchung und bestimmung, der in den formationen der erdrinde eingeschlossenen überreste von vorweltlichen arten dieser ordnung nach dem flächen-skelet diefarnkruterder00etti Year: 1865 190 ASPIDIACEAE Primärnerv spindelstäiiclig;, bis /Air Mitte der Lamina stark hervortretend, gerade, häufig unterhalb der Spitze schlängelig, gegen dieselbe zu allmählich verfeinert. Secundärnerven vielmals feiner als der primäre, jederseits zahlreich, unter Winkeln von 60—70° entspringend, einander bis au


Archive image from page 215 of Die farnkräuter der jetztwelt, zur. Die farnkräuter der jetztwelt, zur untersuchung und bestimmung, der in den formationen der erdrinde eingeschlossenen überreste von vorweltlichen arten dieser ordnung nach dem flächen-skelet diefarnkruterder00etti Year: 1865 190 ASPIDIACEAE Primärnerv spindelstäiiclig;, bis /Air Mitte der Lamina stark hervortretend, gerade, häufig unterhalb der Spitze schlängelig, gegen dieselbe zu allmählich verfeinert. Secundärnerven vielmals feiner als der primäre, jederseits zahlreich, unter Winkeln von 60—70° entspringend, einander bis auf 2 Millim. genähert. Mar- ginaria-Maschen länglich, nach dem Aussenrande wenig verschmä- lert, meist stumpflich, selten zugespitzt; der Längendurchmesser derselben übertrifft das 2— Sfache der Breite. Der freie Gabelast der Masche seltener verlängert, mit dem Primärnerv unter Winkeln von 65—75° sich schneidend. Schlingenbogen dem Bande nicht parallellaufend. Die Strahlen und Gabeläste bilden 2—3 Reihen von zahlreichen, hervortretenden, länglichen oder elliptischen Maschen an der Aussenseite der Margiuaria-Maschen. Aspidium nobile Schleclitend. Fig. 84; Taf. 126, Fig. 13. Syn. Oyrtomium nobile Moore. — Pliaiieroplilebia nobilis Presl. » Mexico. Marijinaria nei'vo prkiiario vrominente, recto infra apicem saepe flexuoso; nervis secundariis angulis suhacutis cgredientibus, approximatismcmdis Marginariae ohlongo-lanceolatis mafginem versus acutis vel acuml- natis; raino h'hcro elongato; macnlis lateral ihn s pler- A. nobile. A. juglandifolium. vm fpM }iiilsi rlatis. Durch feinere Secundärnerven, verlängert lanzettliche, gegen den Aussenrand zu auffallend verschmälerte und mehr oder weniger zugespitzte Marginaria-Maschen und die erst in der Nähe des Randes unter einander anastomosirenden Nervenäste von der vorhergehenden Art verschieden. Der freie Gabelast der Masche ver- längert ; Strahlen und Gabeläste meist mir Eine Reihe von länglichen bi


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