. Actes du IIIme Congrès international de botanique, pub. au nom de la commission d'organisation du Congrès. Botany. G5 Betula na'na, Juniperus communis /J alpina. Salix polaris, „ herbaceaV, „ phylicifQlia'?, Die jetzige alpine Flora der schwedischen Hochgebirge liât nach allein, was oben angefiihrt ist. offenbar meistens ihre jetzigen Wohnplâtze iiber Norwegeri erreicht, Aber auch auf eine andere Tatsache von grôBtem Interesse ist hier aufmerk- sani zu maclien. Wahrend der spiiter nalier zu bespreclienden Période der Postglazial- zeit, die nocli wârmer war als die lieutige Zeit. lag die Wald


. Actes du IIIme Congrès international de botanique, pub. au nom de la commission d'organisation du Congrès. Botany. G5 Betula na'na, Juniperus communis /J alpina. Salix polaris, „ herbaceaV, „ phylicifQlia'?, Die jetzige alpine Flora der schwedischen Hochgebirge liât nach allein, was oben angefiihrt ist. offenbar meistens ihre jetzigen Wohnplâtze iiber Norwegeri erreicht, Aber auch auf eine andere Tatsache von grôBtem Interesse ist hier aufmerk- sani zu maclien. Wahrend der spiiter nalier zu bespreclienden Période der Postglazial- zeit, die nocli wârmer war als die lieutige Zeit. lag die Waldgrenze riind ca. 300 m liôher als jetzt. Eine ungefâhre Vorstellung von der geringen Ausdelinung der alpinen Région zn jener Zeit gibt die Karte (Fig. 21). Auf allen niedrigeren Gebii'gen. Kig. y. \'('g;iticiusl]ild aus ilcr olict'i'ii liirkeiiroKiim aiu Toriietrask (Niioljafjallet) in Nordlappland, (18" 2U' n. Br. iind ca. 55 ni ii. d. M. Pliot. H. Hesselman. ging die arktisch-alpine Flora zugrunde und in den letzten Jalirtausenden ist, wie Andr. m. Hansen gezeigt liât, eine Neuansiedelung vor sich gegangen. die oifenbar eine Flora von ganz anderer Zusamniensetzung gab. Die Einfôrmigkeit und der ge- ringe Artenreiclituni von groËen (iebieten unserer Hodigebirge steht offenbar hiermit ini Zusamnienhang. Die Zeit der Birkeinvâlder. Der seltene und fiir das nordatlantische Gebiet eigenartige Fall. daB die Birke M die liochst gelegenen und nordlichsten ]) Die UntersHchungen von LinpebeiKt nnd Haglund haben gezeigt, daB der subalpine Birlcenvvald Skandinaviens ans drei Arten, Betnla odorata (Bechst.) Lindeb., Betula subalpina ( Lindeb. und Betnla tortuosa (Ledeb.) Lindeb., besteht. „Von diesen ist Betula odorata der allgemeinste und bildet hin und wieder reine Bestande, wahrend Betula subalpina eingesprengt ist. Betula tortuosa kommt am meisten im obersten Teil der Birkenregion, hin und wieder auch als vorgeschobener Posten iiber dieser vor, wesentli


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