. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 542 Deutsche Südpolar-Expedition. welche den Anschein einer zarten Streifung erwecken und denen die Art ihren Namen verdankt. Das fünfte Fußpaar habe ich nicht gesehen. Fundort : Ein Exemplar nur wurde in 385m Tiefe bei der Gauss-Station am 16. VI. 1902 erbeutet. Genus Idomene Philippi. Idoinene pusilla n. sp. (Taf. LIV, Fig. 8, Textfig. XXXIII.) ? Länge 0,77 mm, Körper etwas niedergedrückt, Abdomen nur wenig schmäler als der Rumpf; größte Breite nahe am vorderen


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 542 Deutsche Südpolar-Expedition. welche den Anschein einer zarten Streifung erwecken und denen die Art ihren Namen verdankt. Das fünfte Fußpaar habe ich nicht gesehen. Fundort : Ein Exemplar nur wurde in 385m Tiefe bei der Gauss-Station am 16. VI. 1902 erbeutet. Genus Idomene Philippi. Idoinene pusilla n. sp. (Taf. LIV, Fig. 8, Textfig. XXXIII.) ? Länge 0,77 mm, Körper etwas niedergedrückt, Abdomen nur wenig schmäler als der Rumpf; größte Breite nahe am vorderen Ende, etwas größer als ein Drittel der Länge. Schwanzlamellen. Textfig. XXXIII. Idoinene pusilla 5. Fig. 1. Vordere Antenne x 240 Fig. 5. Hinterer Maxilliped X 240 „ 2. Hintere Antenne x 240 „ 6. Erster Fuß X 240 „ 3. Maiidibel und Palpus x 240 „ 7. Dritter Fuß x240 „ 4. Vorderer Maxilliped > 240 „ 8. Fünfter Fuß X 240. etwas kürzer als das letzte Abdominalsegment, abstehend und etwas divergierend. Die längste Schwanzborste ist kürzer als das Abdomen, das letzte Segment teilweise gespalten. Vordere Antennen sehr kurz, siebengliederig, reich beborstet und auf dem vierten Glied mit einer Sinnesborste ausgestattet; alle Glieder ziemlich dick und nicht stark in der Länge verschieden; Nebenast der hinteren Antennen dreigliederig, mit kleinem mittleren Glied; Mandibeln kräftig mit breiter vielzähniger Kauplatte. Palpus zweiästig, mit sehr breiter Basalplatte; vordere Maxillipeden vom üblichen Typus, die hinteren dünn. Die Hand ist länglich und trägt etwa in der Mitte einen kleinen papillenförmigen, borstentragenden Fortsatz; an der Spitze des Basalgliedes erscheint eine lange Fiederborste; Endklaue lang und dünn. Beide Äste des ersten Fußpaares dreigUederig, der. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations ma


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