. und ein N'eiienkanal zu sein scheint |Tullbergl. Das Orbitosphenoid ist nur bei Duplicidentata groß, so daß es sich zwischen Alis])henoid und P'rontale begil)t, bei den Simi)licidentata ist es stets zu klein, um diese beiden Knochen zu trennen. Es umschließt das Foramen opticum, das l)ei Pei)ori(len. Chinchilla und einigermaßen bei Pedetes mit seinem (iegen- ül)er verschmilzt. Nach Paulli schließt sich das Siebbein in seinem Bau sehr eng an das der Insectivora an: es finden sich vier Endoturbinalia mit fünf Riech- wülsten, nur bei Hystrix — soweit l>ekannt — betragen diese Zahlen fünf res


. und ein N'eiienkanal zu sein scheint |Tullbergl. Das Orbitosphenoid ist nur bei Duplicidentata groß, so daß es sich zwischen Alis])henoid und P'rontale begil)t, bei den Simi)licidentata ist es stets zu klein, um diese beiden Knochen zu trennen. Es umschließt das Foramen opticum, das l)ei Pei)ori(len. Chinchilla und einigermaßen bei Pedetes mit seinem (iegen- ül)er verschmilzt. Nach Paulli schließt sich das Siebbein in seinem Bau sehr eng an das der Insectivora an: es finden sich vier Endoturbinalia mit fünf Riech- wülsten, nur bei Hystrix — soweit l>ekannt — betragen diese Zahlen fünf resj), sechs. Aufiallend groß ist das Nasoturbinale: das Maxilloturbinale häufig gefaltet. Mit subterraner Lebensweise dürfte Pückbildung des


Size: 1463px × 3416px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectmammals, bookyear1904