Tijdschrift voor entomologie . enteils, vonoben, der palaearktischen Arten von Tipula (T.) (a—iwie Abb. 18). Theowald: Die Untergattung Ttpula 69 auch De Jong, in Vorbereitung). b. — Vorsprung am Hinterrand des 9. Ter-gits. Bei den afrotropischen Arten mit Synapo-morphien 17—20 (Kladogramm 3) sind siedie Basis meist schmaler. Der Unterschied istaber manchmal undeutlich, weshalb breitba-sig als Apomorphie den Synapomorphien 17—20 nicht angefügt ist. T. soror und zimbahwensishaben diesen bedornten Vorsprung geradlinigabgestutzt (Abb. 12, 16). Wie das Merkmalbreit- oder schmalbasig zeigt sich auc


Tijdschrift voor entomologie . enteils, vonoben, der palaearktischen Arten von Tipula (T.) (a—iwie Abb. 18). Theowald: Die Untergattung Ttpula 69 auch De Jong, in Vorbereitung). b. — Vorsprung am Hinterrand des 9. Ter-gits. Bei den afrotropischen Arten mit Synapo-morphien 17—20 (Kladogramm 3) sind siedie Basis meist schmaler. Der Unterschied istaber manchmal undeutlich, weshalb breitba-sig als Apomorphie den Synapomorphien 17—20 nicht angefügt ist. T. soror und zimbahwensishaben diesen bedornten Vorsprung geradlinigabgestutzt (Abb. 12, 16). Wie das Merkmalbreit- oder schmalbasig zeigt sich auch diesesMerkmal nicht immer gleich deutlich und, zu-mal bei aufgeweichten Exemplaren, sind dieseUnterschiede manchmal gar nicht mehr zu er-kennen. c. — Od. Sie sehen meist etwas birnförmigdeutlich breitbasig, bei den anderen Arten istaus, sind aber bei mehreren Arten distal verbrei-tert (Abb. 1, 3, 6, 9, 21). Die Verbreiterungkommt nicht immer auf dieselbe Weise zustan-de. Betrachtet man sie als Synapomorphie, dann. Abb. 24. a—c, distales Ende des linken zc/-Vorderteilsund Zi/-Seitenteils von oben von Tipula (T.): a, medi-terranea; b, oleracea; c, italica; d—e, distales Endedes zW-Hinterteils von Tipula (T.): d, mediterraneavon der Seite; e, mediterranea Querschnitt; f, oleraceaQuerschnitt. werden viele der benutzten Synapomorphien zuKonvergenzerscheinungen. Auch in weiterenUntergattungen finden sich manchmal bei nah-verwandten Arten od von sehr verschiedenerForm. d. — /^/-Seitenteil. Bei den meisten Artenschließt er eng gegen den zW-Vorderteil an, istvorne mehr oder weniger abgestutzt und hat amdistalen Ende an der Außenseite einen kleinenVorsprung (Abb. 22, 23). Bei vielen palaearkti-schen Arten ist das sensorische Feld an der Basisdes iW-Vorderteils nach hinten verdickt, und,damit zusammenhängend, ist das distale Endedes zW-Seitenteils artcharakteristisch differen-ziert (Abb. 24a—c). Die Art und Weise der Dif-ferenzierung konnten bei diesen Arten alsSy


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