. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 18 A. Zimmermann: Fig. 3. Eine Weidenwurzel, reich besetzt mit Wurzeln der Lathraea Clandesüna, welche in grosser Menge Haustorien gebildet haben, n Narben an der Weidenwurzel, herrührend von abgerisseneu Haustorien einer Clandestina- Wurzel. Fig. 4. Stück eines alten Lathraea-Stockes in der natürlichen Verbindung mit den Wiiihswurzeln (Erle) u\. Der Pfeil bezeichnet eine Bruchstelle an der knolligen Anschwellung unterhalb der Rhizombasis. An jener entspringen ein paar kräftige Wurzeln, welche sich, an die Wii'thswur


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 18 A. Zimmermann: Fig. 3. Eine Weidenwurzel, reich besetzt mit Wurzeln der Lathraea Clandesüna, welche in grosser Menge Haustorien gebildet haben, n Narben an der Weidenwurzel, herrührend von abgerisseneu Haustorien einer Clandestina- Wurzel. Fig. 4. Stück eines alten Lathraea-Stockes in der natürlichen Verbindung mit den Wiiihswurzeln (Erle) u\. Der Pfeil bezeichnet eine Bruchstelle an der knolligen Anschwellung unterhalb der Rhizombasis. An jener entspringen ein paar kräftige Wurzeln, welche sich, an die Wii'thswurzeln gelangt, rasch vielfach verzweigen, so dass die Erlenwurzeln mit einem ganzen Netzwerk überzogen erscheinen. 2. A. Zimmermann: Ueber zwei abnorme Embryonen von Vicia Faba. Mit Holzschnitt. Eingegangen am 22. Januar 1893. Als ich vor Kurzem für einen physiologischen Versuch bei einer grossen Anzahl von Keimlingen von Vicia Faba nach 24 stündiger Quellung die Samenschale entfernte, fielen mir zwei Embryonen in die Hände, die eine nicht uninteressante, aber, soviel mir bekannt, bisher noch nicht beschriebene Abnormität zeigten und im Folgenden kurz beschrieben werden A B C D Abnorm entwickelte Keimlinge von Vicia Faba L. a Cotyledonaranhängsel, b Keimwurzel, s Keimknospe. Betrachten wir zunächst den am meisten abnormen Embryo, der in Fig. I J5 in der Seitenansicht und in I i) in etwas schräger Profil- ansicht dargestellt ist, so fällt sofort auf, dass dieser Embryo zwei Wurzelspitzen zu besitzen scheint. Von diesen besitzt die eine (a, Fig. 1) die normale Lage, während die andere {b) in einer Ein- buchtung des einen kleineren Cotyledons gelegen ist. Schon das. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Botanische Gesellschaft. Berlin : Gebrder Borntrger


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