. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . Fig. 89. Ethusa mascarone (Herbst). [Nach Roux.] J1, 2/3 der nat. Gr. ebenso zwischen Seegras und Algen als wie auf sandigen, stei- nigen oder schlammigen Böden. Wo sie angetroffen wird, ist sie ziemlich häufig. Nach unseren Beobachtungen wurde sie niemals „maskiert" aufgefunden; damit steht die Angabe Graeffes (op. cit. 1900, p. 71), die sich vielleicht auf Untersuchungen im Aqua- rium bezieht, in Widerspruch, da er sagt: „Die Ethusa ist eben- falls ein sich den Rücken mit fremden Objekten bedeckender Krebs. Es dient ihm wie an


. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . Fig. 89. Ethusa mascarone (Herbst). [Nach Roux.] J1, 2/3 der nat. Gr. ebenso zwischen Seegras und Algen als wie auf sandigen, stei- nigen oder schlammigen Böden. Wo sie angetroffen wird, ist sie ziemlich häufig. Nach unseren Beobachtungen wurde sie niemals „maskiert" aufgefunden; damit steht die Angabe Graeffes (op. cit. 1900, p. 71), die sich vielleicht auf Untersuchungen im Aqua- rium bezieht, in Widerspruch, da er sagt: „Die Ethusa ist eben- falls ein sich den Rücken mit fremden Objekten bedeckender Krebs. Es dient ihm wie anderen Dromiiden hiezu das letzte, nach oben angebrachte, mit einem starken Klauenglied versehene Bein- paar. Als Deckungsobjekt, wie einen Schild über sich tragend, dienen der Ethusa besonders kleine flache Steine, namentlich Schieferstü; Wir müßten somit annehmen, daß Ethusa beim Fang mit dem Netz die „Deckungsobjekte" fallen läßt; für die Rich- tigkeit der Behauptung von Graeffe würde hingegen wieder der Yolksname „Facchino" sprechen, welchen die Fischer offenbar mit Rücksicht auf ihre eigenen Beobachtungen gewählt haben;


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