Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . .^/?. blieben sind. Auf diese Weise können wir die Zahl der apo-plectischen Anfälle zählen, oder berechnen, wie oft ein jungesMädchen menstruirt war. Jede Extravasation kann ihr kleinesContingent von Hämatoidin-Krystallen zurücklassen, und diese,wenn sie einmal gebildet sind, bleiben als vollständig wider-standsfähige, compacte Körper im Innern der Organe liegen. Was nun die Eigentümlichkeiten des Hämatoidins betrifft,so hat es theoretisch noch ein besonderes Interesse dadurch,dass es eine Reihe von E


Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . .^/?. blieben sind. Auf diese Weise können wir die Zahl der apo-plectischen Anfälle zählen, oder berechnen, wie oft ein jungesMädchen menstruirt war. Jede Extravasation kann ihr kleinesContingent von Hämatoidin-Krystallen zurücklassen, und diese,wenn sie einmal gebildet sind, bleiben als vollständig wider-standsfähige, compacte Körper im Innern der Organe liegen. Was nun die Eigentümlichkeiten des Hämatoidins betrifft,so hat es theoretisch noch ein besonderes Interesse dadurch,dass es eine Reihe von Eigenschaften darbietet, welche es alsden einzigen, im Körper wenigstens bis jetzt bekannten, mitdem Gallenfarbstoffe (Cholepyrrhin) verwandten Stoff erschei-nen lassen. Durch directe Behandlung mit Mineralsäuren odernach vorherigem Behandeln und Aufschliessen vermittelst Al-kalien bekommt man dieselben oder ganz ähnliche Farben-Reactionen, wie man sie durch Behandlung mit Mineralsäurenan dem Gallenfarbstoff erlangt, und es scheint auch nach anderenThatsachen, dass hier ein Körpe


Size: 1655px × 1509px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade18, booksubjectpathology, bookyear1859