. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 88 Bacillariaceae. (Schutt.) d. Schalen unipolar, mit je I Buckel, Schalen verschieden d. Isthmiinae. B. Schale meist mit kurzen Hörnchen. Jedes Hörnchen am Ende mit Zahn oder Klaue. Zellen mit den Hörnenden zu Kelten verbunden, durch die Klauen verzapft e. Hemiaulinae. A. in. 6. a. Biddulphioideae-Biddulphieae-Eucampiinae. Zellen kurz, pseudozygomorph, ohne Raphe und Pseudoraphe, mit Cenlralknoten. Pole mit


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 88 Bacillariaceae. (Schutt.) d. Schalen unipolar, mit je I Buckel, Schalen verschieden d. Isthmiinae. B. Schale meist mit kurzen Hörnchen. Jedes Hörnchen am Ende mit Zahn oder Klaue. Zellen mit den Hörnenden zu Kelten verbunden, durch die Klauen verzapft e. Hemiaulinae. A. in. 6. a. Biddulphioideae-Biddulphieae-Eucampiinae. Zellen kurz, pseudozygomorph, ohne Raphe und Pseudoraphe, mit Cenlralknoten. Pole mit Auswuchs, dieser flach buckeiförmig bis hornartig gestreckt, ohne Endstachel oder Klaue. Membran sehr schwach verkieselt, oft fast kieselfrei, Zelle daher beim Ein- trocknen oft zusammenfallend. Gürtel oft mit zahlreichen ringförmigen Zwischenbändern. Zellen meist mit den Enden der Polarfortsätze zu geraden oder schraubigen Ketten ver- wachsen. Chromatophoren: zahlreiche kleine Plattchen. Die Eucampiinae sind Planktonpflanzen, die sich im allgemeinen durch schwach ver- kieselte, zarte Membranen auszeichnen. Sie bilden nach verschiedenen Richtungen hin Übergänge zu anderen Sippen: die meist bipolaren Buckelschalen verbinden sie mit den Biddulphiinae; im Aufbau sind sie Biddulphia und Triceratium sehr ähnlich. Der centrale Knoten der Schalen weist nach den Raphideae hin, die Zwischenbänder nähern sie einerseits den Meridioneae, anderseits den Lauderieae. A. Zellen länger als tief; Pole mit gestreckten Fortsätzen ;d. h. Hörnern oder Dornen), Gürtel mit zahlreichen Zwischenbändern. I. Polarfortsätze borstenförmig auswärts gerichtet 69. Attheya. II. Polarfortsätze längs gerichtet, mit ihren Enden verwachsen, dadurch Schraubenketten bildend 70. Moellei ia. B. Zellen kürzer als tief; Pole mit kurzen Buckeln. I. Zellen z. T. fast so hoch als tief. Ein Buckel jeder Schale stärker. Zellen Schrauben- ketten bildend 71. Eucampia. II. Zellen sehr kurz. Alle Buckel


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