Archive image from page 739 of Die Pflanzenfeinde aus der Klasse. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde diepflanzenfeind00kalt Year: 1874 726 Klasse II. Einsamenblätlrigo Pflanzen. Blattscheiden sie sich vorzugsweise aufhält, Anfangs finden sich nur wenige flügellose Mütter vor, bald aber auch Nymphen der geflügelten, deren Er- scheinen gleichfalls noch in den Mai füllt


Archive image from page 739 of Die Pflanzenfeinde aus der Klasse. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde diepflanzenfeind00kalt Year: 1874 726 Klasse II. Einsamenblätlrigo Pflanzen. Blattscheiden sie sich vorzugsweise aufhält, Anfangs finden sich nur wenige flügellose Mütter vor, bald aber auch Nymphen der geflügelten, deren Er- scheinen gleichfalls noch in den Mai füllt. Die Ameisen sind auch hier die Verräther der kleinen so wohl versteckten Gesellschaft. Die Ungeflügeltcn (9) sind nur Vi'' 'ö' jung olivengrün, später matt schwarz, länglich; Fühler und Reine hell grünlichgelb mit schwarzbraunem Anflug. Fühler von halber Kürpevlänge; Grundgelenke kurz und dick, zwischen denselben ragt der er- habene spitze Stirnrand vor. Hals- und Brustringe deutlich; Ilinterleibs- segmente verschmolzen, massig gewölbt, am Rande mit Grübchen. Saftröhr- chen klein, walzenförmig, meist aufliegend und erreichen so die Ilinterleibs- spitze nicht, doch sind sie länger als das stumpfe, von weisser Sekretion bestäubte Schwänzchen. Bauchseite schwarzgrün, das grosse Afterläppchen heller umrandet. — Geflügelte 9- Grösse und Gestalt den Ungeflügelten ähnlich; Kopf und Thorax schwach glänzendschwarz. Hinterleib dunkelgrün mit schwärzlichen Marmorzeichnungen. Saftröhren und Schwänzchen wie oben, letzteres ohne die weisse Sekretion, doch grünlich durchscheinend. Flügel glashell mit blassem, zartem Geäder; letzte Gabel klein und deren Zinken kürzer als V3 des gemeinsamen Astes der grossen Gabel. Beine und Fühler klar grünlich mit dunklern Gelenken. (Zur Abtheilung b** meiner Mono- graphie gehörend.) 11. Aspidiotus luzulae, Duf. Leon Dufour fand die Eihäufchen an Luzula niaxima. Sie lagen unter einem langen, vorn gerundeten, h


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