. Die Forschungsreise S. M. S. "Gazelle" in den Jahren 1874 bis 1876 : unter Kommando des Kapitän See Freiherrn von Schleinitz. Gazelle (Ship); Scientific expeditions. 270 Forschungsreise S. M. S. „Gazelle". III. Theil: Zoologie und Geologie. S p e c i e s Cnistacea. C/iaetolepas segmcii- tata n. sp. Zahl lebend todt Farbe Anderweitiges Vorkommen Cifat der Besolireibuns n. sp. Figur Nach dem Leben. Bemerkungen Thier hat einen weichen, von einer Chitinhülle umgebenen Mantel, der lang, oval und ungestielt ist, mit grosser Oeffnung. Das untere Drittheil ist mit Reihen von ehit


. Die Forschungsreise S. M. S. "Gazelle" in den Jahren 1874 bis 1876 : unter Kommando des Kapitän See Freiherrn von Schleinitz. Gazelle (Ship); Scientific expeditions. 270 Forschungsreise S. M. S. „Gazelle". III. Theil: Zoologie und Geologie. S p e c i e s Cnistacea. C/iaetolepas segmcii- tata n. sp. Zahl lebend todt Farbe Anderweitiges Vorkommen Cifat der Besolireibuns n. sp. Figur Nach dem Leben. Bemerkungen Thier hat einen weichen, von einer Chitinhülle umgebenen Mantel, der lang, oval und ungestielt ist, mit grosser Oeffnung. Das untere Drittheil ist mit Reihen von ehitinigen, kurzen Borsten besetzt, die nach der Mündung gerichtet sind. Sechs Paare von Rankenfüssen, wovon das erste sehr klein ist und einfach. Die Oberlippe ist dreilappig, der Körper zeigt deutlich von einander abgesetzte Segmente, die zwei ersten Thoracalsegmente sind mit dem Kopf verwachsen. Der Cirrus ist kurz, nur zweigliedrig. Im Eierstock sind vier relativ grosse Eier, diese gehingen in die Mantelhöhle und machen dort die ersten Entwicklungsstadien durch. Es fanden sich Larven im Cyprisstadium in der Mantelhöhle. Auf Sertularien. Die Abbildung ist nach einer nach dem frischen Thier gemachten Zeichnung. II 3. Auckland, Neu-Seeland. Der Anblick von Auckland verursacht dem Besucher, welcher erwartet, hier die charak- teristische neuseeländische Natur zu treffen, grosse Enttäuschung. Eher könnte man sich nach Süd- England zurückversetzt glauben, als dass man sich bei den Antipoden vermuthete. Er sieht grüne Matten, umgeben von Rosen- und Weissdornhecken, europäische Gärten, Landhäuser, umgeben von Weiden, Eichen und australischen Gumbäumen und Araucarien. Nur hin und wieder erhebt sich der einheimische Cabbage tree, Cordyline australis, der in der neuen Umgebung selbst wie ein Fremdling aussieht. Von Vögeln sieht man europäische Sperlinge, Grasmücken, Saatkrähen und hört den Schlag des Buchfinken. Wo die Kultur in Neu-Seeland Platz greift, scheint sie


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