. Edelsteinkunde; eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben, für Mineralogen, Edelsteinliebhaver, Steinschleifer, Juweliere . Fi^. 46. Diamantgi-uben bei Kimberley. (Maßstab 1:40000). J. van Wyk nahe bei seiner Wohnung auf einen am Boden liegenden Diamanten stieß; auch soll er eine Anzahl Steine aus den Wänden seines Hauses herausgelöst haben, die aus dem Schlamm eines benachbarten Teiches, einer „pan", aufgeführt worden waren. An dieser Stelle wurde dann die nach dem Vorbesi


. Edelsteinkunde; eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben, für Mineralogen, Edelsteinliebhaver, Steinschleifer, Juweliere . Fi^. 46. Diamantgi-uben bei Kimberley. (Maßstab 1:40000). J. van Wyk nahe bei seiner Wohnung auf einen am Boden liegenden Diamanten stieß; auch soll er eine Anzahl Steine aus den Wänden seines Hauses herausgelöst haben, die aus dem Schlamm eines benachbarten Teiches, einer „pan", aufgeführt worden waren. An dieser Stelle wurde dann die nach dem Vorbesitzer des Wyk, Abraham Pauls Du Toit, benannte Grube Dutoitspan angelegt. Als noch wichtiger erwies sich nachmals die etwa 3 bis 4 Kilometer weiter im Norden gelegene Farm Vooruitzigt des Buren de Beer, auf deren Gebiet in der Folge allmählich die Stadt Kimberley entstand. Der erste Fund, im Mai 1871, führte zur Begründung der Grube „De Bcer's rush" oder „Old de Beer's" oder kurz De Beer's östlich von der Stadt. Im Juli desselben Jahres 1871 wurden Diamanten auch auf der Spitze eines kleines Hügels (kopje) westlich von der Stadt Kimberley entdeckt und hier entstand dann die vierte der großen und berühmten Kim-


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