. Fig. 357. Calamodon simplex, '/., nach Wortman. Linker Unterkiefer. treten, nicht allein als eine Unterordnung der Edentata. welchen Namen er aber allein auf die Xenarthra anwendet, sondern aucli als die Stammfoi'men dieser. Die Ganodonta sind in iliien ältesten Formen charaktei'isiert durch mehrwurzelige, schmelzkionige Zähne, die in beiden Kiefern als I C P und M auftreten. Letztere sind tritul^erkular. werden aber bald abgeschlitfen. so daß das Dentin bloßliegt. Im Verlaufe der historischen Entwickelung werden die Zähne hypsodont. wurzellos; während der Schmelz nur noch in vertikalen IJän


. Fig. 357. Calamodon simplex, '/., nach Wortman. Linker Unterkiefer. treten, nicht allein als eine Unterordnung der Edentata. welchen Namen er aber allein auf die Xenarthra anwendet, sondern aucli als die Stammfoi'men dieser. Die Ganodonta sind in iliien ältesten Formen charaktei'isiert durch mehrwurzelige, schmelzkionige Zähne, die in beiden Kiefern als I C P und M auftreten. Letztere sind tritul^erkular. werden aber bald abgeschlitfen. so daß das Dentin bloßliegt. Im Verlaufe der historischen Entwickelung werden die Zähne hypsodont. wurzellos; während der Schmelz nur noch in vertikalen IJändern auftritt (Taeniodonta Cope). Der älteste Stylino- dontide: +Hemiganus Coi)e hat I ^---^ , C4 groß, P 'L M ''- Die Incisivi haben nur an der ^'orderseite Schmelz und geschlossene


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