. Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen. Ferns. Gymnopteris Beruh. 49 Verwandt ist auch 112. G. metallica Bedd. Klein, sterile Blätter sitzend, lanzettlich, P/2 dem lang, von einem tiefen, glänzenden Metallblau. Fertile Blätter lineal, nur in der oberen Hälfte sorustragend. Hab. Tiefe Wälder bei 2700 engl. Fuss bei Galle, Ceylon. 113. G. qvxercifolia (Eets.) Bernh. Rhizom kriechend, etwas schuppig. Stiele etwas gebüschelt, 1 dem lang, 6 cm breit, länglich-oval, sehr stumpf, mit


. Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen. Ferns. Gymnopteris Beruh. 49 Verwandt ist auch 112. G. metallica Bedd. Klein, sterile Blätter sitzend, lanzettlich, P/2 dem lang, von einem tiefen, glänzenden Metallblau. Fertile Blätter lineal, nur in der oberen Hälfte sorustragend. Hab. Tiefe Wälder bei 2700 engl. Fuss bei Galle, Ceylon. 113. G. qvxercifolia (Eets.) Bernh. Rhizom kriechend, etwas schuppig. Stiele etwas gebüschelt, 1 dem lang, 6 cm breit, länglich-oval, sehr stumpf, mit seichten Lappen mit spitzen Soris, an der Basis mit einem herzförmig geöhrelten, genäherten, viel kleineren stumpfen Fiederpaar. Textur dünn, Blattstiel, Rippe und Nerven röthlich behaart. Öeitennerven deutlich bis zum Rande, ausgefüllt mit feinem Maschenwerk mit freien Nervchen. Fertile Blätter die sterilen überragend, 4 cm lang, mit dünnem Blattstiel von 1 dem Länge, aus einer linealen Endfieder und einem dicht an diese anschliessenden Paare von eben- solchen Seitenliedern bestehend. Hab. Vorder-Indien, Ceylon, Süd-China und Tonkin. 114. G. tricuspis {Hool'.) Bedd. Rhizom holzig, kriechend, mit linealen Schuppen bekleidet, Blattstiel einzeln, 3 dem lang, kahl wie die ganze Pflanze, fest. Steriles Blatt aus drei ganzrandigen, läng- lichen Lappen bestehend, die sich nahe am Grunde vereinigen und etwas herablaufen, der mittlere V'2 dem lang, 6 cm breit, die seitlichen abstehend, etwas kleiner. Textur lederig, Seitennerven fein, nicht bis zum Rande gehend, mit Quernervchen verbunden, die ein feines Netzwerk mit freien Nervchen einschliessen. Fertiles Blatt gleichen Auf- baus, aber Stiel und centraler Lappen länger und die Lappen lineal, 7 mm breit, spitz, unten dicht mit Sorusmasse überzogen, doch die Costa frei. kurz rundl Blatt ichen. 113. G. quercifolia. Steriles und fertiles Blatt, nat. Gr. H ab. Seltenheit des Sikkim-Himalaya bei Goke unterhalb Dardj


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