. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes . Fig. 21. Fig. 22. Fig. 23. Fig. 21—23. Mundtheile von Ptenidtum nach Matthews. Fig. 21. MaxiUe; Fig. 22. Unterlippe, J gespaltene Zunge, N, H Endglieder der Lippentaster; Fig. 23. Maudibel. Trichopterygiden enthält die kleinsten Käferformen. Auch die grössten Arten er- reichen nicht die Länge von 1 • 5 Millimeter und die nordamerikanische Nanosella fungi Motsch. mit nur 0"25 mm Länge ist der kleinste bekannte Käfer. Der Kopf im


. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes . Fig. 21. Fig. 22. Fig. 23. Fig. 21—23. Mundtheile von Ptenidtum nach Matthews. Fig. 21. MaxiUe; Fig. 22. Unterlippe, J gespaltene Zunge, N, H Endglieder der Lippentaster; Fig. 23. Maudibel. Trichopterygiden enthält die kleinsten Käferformen. Auch die grössten Arten er- reichen nicht die Länge von 1 • 5 Millimeter und die nordamerikanische Nanosella fungi Motsch. mit nur 0"25 mm Länge ist der kleinste bekannte Käfer. Der Kopf im Allgemeinen gross und bis an die Augen in den Prothorax zurück- gezogen, vorn bogenförmig gerundet oder stumpf Die rundlichen Augen seiten- ständig, jedoch so, dass die grössere Partie derselben nach uuten gerichtet ist. In den Gattungen Ptiliolum, Piinella, und Astatopteryx treten ganz blinde oder nur mit rudimentären Augen versehene, gleichzeitig flügellose oder nur mit rudi- mentären Flügeln versehene Formen auf. Die Fühler unter dem Seitenrande der Stirn vor den Augen eingefügt, mit einer einzigen Ausnahme elfgliedrig und mehr oder minder haarförmig. Ihre zwei ersten Glieder stark verdickt, mehr oder minder cylindrisch, die folgenden Glieder bis zum achten in der Regel dünn und gestreckt und sowie die drei grösseren End- glieder nur lose aneinander gefügt. Die drei grösseren Endglieder bilden eine mehr oder minder abgesetzte Keule und besitzen je einen Haarwirtel. Oft sind auch die mittleren Fühlerglieder wirtelig behaart. Die Basis und Spitze der mittleren und der


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