. Die pelagischen Nemertinen (monographisch dargestellt). Nemertea. 98 Pelagische Nemertinen Länge Maximalbreite Minimalbreite breitp Maximaldicke Länge der Tentakel ') cf Bürger 19 mm. ii mm. 1,7 mm. 2,2 mm. 2 mm. 4,5â5 mm. (^ Brinkmann 12 ⢠4 â 1,5 ⢠2,5 - 2 â â 1,5 â¢â¢ 9 14 ⢠4 ⢠1,5 â â 2,4 » 2 ⢠Alle drei Tiere sind im fixierten Zustande völlig oder fast völlig undurchsichtig. Aus Bürgers Beschreibung des lebenden Tieres geht hervor, dass es durchsichtig ist: '-Die Skizze zeigt, dass der Darm stark durchscheint und seine Blindsäcke respektive ihre Spitzen im
. Die pelagischen Nemertinen (monographisch dargestellt). Nemertea. 98 Pelagische Nemertinen Länge Maximalbreite Minimalbreite breitp Maximaldicke Länge der Tentakel ') cf Bürger 19 mm. ii mm. 1,7 mm. 2,2 mm. 2 mm. 4,5â5 mm. (^ Brinkmann 12 ⢠4 â 1,5 ⢠2,5 - 2 â â 1,5 â¢â¢ 9 14 ⢠4 ⢠1,5 â â 2,4 » 2 ⢠Alle drei Tiere sind im fixierten Zustande völlig oder fast völlig undurchsichtig. Aus Bürgers Beschreibung des lebenden Tieres geht hervor, dass es durchsichtig ist: '-Die Skizze zeigt, dass der Darm stark durchscheint und seine Blindsäcke respektive ihre Spitzen im vorderen Körperabschnitt rot gefärbt sind, worauf der Beobachter und Zeichner des lebenden Tieres ausdrücklich hingewiesen hat-. Mit Bürger nehme ich an, dass es sich, nach der Figur zu urteilen, hier um die Hoden handelte. Die Schwanzflosse ist jederseits hraun- pigmentiert ~). Das Beobachten der Tiere bei durchfallendem Licht zeigt, dass das Gehirn gross ist, und dass die Seitennervenstämme sehr lateral gelagert sind (Taf. XII, Figg. 3 und 6). Ferner bemerkt man schon hier beim Männchen den Hauptunterschied von Nectonemertes mirabilis; es sind in der Kopf- region nur 4;<4 Hoden vorhanden (Bürger fand 5-6), die im Kopfe in zwei einfachen Reihen ge- lagert sind. Textflg. 21. Nectonemertes primitwa. Sehwanzflosse von der ^ie Schnittserien lehren Folgendes Ãber die Ventralseite gesehen (aufgehellt in Cedernholzöl). innere Haut und Hautmuskelschlauch. Bürger sah stellenweise, besonders im vorderen Körperabschnitt, das Epithel; es war dem Epithel von Diepanophorus ähnUch und reichlich mit Drüsenzellen ausgestattet; ich kann dieser kurzen Be- schreibung nichts hinzufügen, da das Epithel an meinen Individuen völlig abgestreift war. Die Grundschicht ist gut entwickelt; sie weist eine nur sehr dünne, homogene Aussenschicht und eine dickere, flbrilläre Innenschicht auf; der Kontraktio
Size: 1872px × 1335px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookcollectionbiod, bookdecade1910, bookyear1917