. Beiträge zur theorie der sinneswahrnehmung. en-weise die horizontalen, und stellenweise die verticalen Linienim Sammelbilde hervortreten, die letzteren meistens in derunmittelbaren Umgebung des fixirten Punktes, die ersteren inder weiteren Peripherie des Sehfeldes. Um .diese Effecte ganz aus dem Spiel zu lassen, muss manBilder combiniren, die in ihrer Totalität sich decken, währendihre einzelnen Theile im Sammelbild neben, einander zu liegenkommen. Man beobachtet dann keineswegs, dass das Sammel-bild immer aus den Einzelbildern sich mosaikartig zusammen-setzt, sondern es herrscht stets die N
. Beiträge zur theorie der sinneswahrnehmung. en-weise die horizontalen, und stellenweise die verticalen Linienim Sammelbilde hervortreten, die letzteren meistens in derunmittelbaren Umgebung des fixirten Punktes, die ersteren inder weiteren Peripherie des Sehfeldes. Um .diese Effecte ganz aus dem Spiel zu lassen, muss manBilder combiniren, die in ihrer Totalität sich decken, währendihre einzelnen Theile im Sammelbild neben, einander zu liegenkommen. Man beobachtet dann keineswegs, dass das Sammel-bild immer aus den Einzelbildern sich mosaikartig zusammen-setzt, sondern es herrscht stets die Neigung vor, das eine Bildüber das andere zu vernachlässigen. Mau combinire z. Bilder A und B in Fig. 9. Man bekommt entweder ein 367 aus ^4 und B gemischtes Sammelbild, oder man sieht blosA oder blos Z>\ Das gemischte Sammelbihl kann man nielängere Zeit festhalten, immer haben ent-^^eder die verticalschraffirten oder die horizontal schraffirten Öectoren die zu verschwinden, und zwar \erschwindet wieder das Fiff. 9. A. JI
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