Des gottseeligen hocherleuchteten Jacob Böhmens teutonici Philosophi Alle theosophische Wercken : darinnen alle tieffe Geheimnüsse Gottes der ewigen und zeitlichen Natur und Creatur : samt dem wahren Grunde christlicher Religion und der Gottseeligkeit, nach dem apostolischen Gezeugnüss offenbahrer werden : theils aus des Authoris eigenen Originalen, theils aus den ersten und nachgesehenen besten Copyen auffs fleissigste corrigiret : und in Beyfügung etlicher Clavium so vorhin noch nie gedruckt, nebenst einem zweyfachen Register : den Liebhabern göttlicher und natürlicher Weissheit zum besten a
Des gottseeligen hocherleuchteten Jacob Böhmens teutonici Philosophi Alle theosophische Wercken : darinnen alle tieffe Geheimnüsse Gottes der ewigen und zeitlichen Natur und Creatur : samt dem wahren Grunde christlicher Religion und der Gottseeligkeit, nach dem apostolischen Gezeugnüss offenbahrer werden : theils aus des Authoris eigenen Originalen, theils aus den ersten und nachgesehenen besten Copyen auffs fleissigste corrigiret : und in Beyfügung etlicher Clavium so vorhin noch nie gedruckt, nebenst einem zweyfachen Register : den Liebhabern göttlicher und natürlicher Weissheit zum besten an Tag gegeben . Broeig am fclbcn Baumeifljfo Ijaben wir unfernSteigen «nö lUttdtten / in «nfcnn Baume / darinnen itirdie tieften / unO öaraup iDir alle it5ad;fen / unfern ©äfft /.3Uid;unö Eifenr, mittljeilen roollen/ ^af «nfer Baum C>C9PrtraOeifeö (^of> trürCe/unö njir uns untereinander fretreten/un^ Ca^ je ein Tifi unö Jroeig öen anOem für t>cm &tuxnitullfft bcöcdVn / geben mv aUen 2^in^em tk{i$ (B^cmddjfepin Mcfem Baume fi-eunDltd? 3« ermegcn / «fl?> tl^un «n$ t«il?rf Jliebc «nO <3av^mi ttirf)ti?cvmifit)ttrdre/ waö feine OJermogenbeit fei^n fönte: tfl\d)tlergcftalt alfo jugetencfen / tag eg in einet FigurDöev Cieatur alfo einig fei?/ fcnl>ern tag man lernefcvfd^en nnt) gtimten / öaö Cemrum Naturae, nnö i>ag ©6ttlii^e QBefen lerne nnterfcf)eitcn Von 3r feigen imb tcfin^en/ t«f ff»;cbe5ifbfnc(rentiafif;i)tft ; UnDrenn bcfintcn wir / bag cö imOSBidcn fxcijttl tcnn ber 2SBtiUifl t)i\e Ireiben bcrEflcnricn. 1. Unt) ijt imö alfc ^ti erfm-nen/ als pbeinfcrbcrgcttgc»«I er im 2BiiIen (age / t»a ficf) tta^iiit immer gegen bem ^ewer[ erlaube / itnb xocUt bflg frwcctc»imb önjünben. _ , _ 3. 2)enn wir terflel;en/baf jeber ^iüc/ clmc biccgrwcctungberfcwrigcnEflentien/ eineilnt)crmcgen(;eit ijl / gicicf) als jlumm ol;nc kben / brt feine ^iii;?liing / ^crflanb/ noc^ ^efenf)cit innen i|t : i»cnn er gtcidjft(tct) nur
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