. Die farnkräuter der jetztwelt, zur untersuchung und bestimmung, der in den formationen der erdrinde eingeschlossenen überreste von vorweltlichen arten dieser ordnung nach dem flächen-skelet. Ferns. ASPLENIACEAE. 141 rriniiiniei-v nur an der l^ stark, in seinem Verlaufe bedeutend verfeinert, aber bis zur verlängerten oder vorgezogenen Spitze deutlich auslaufend, mehrere Secundärnerven entsendend. Diese entspringen unter Winkebi von 5â15° und sind einfach- und wiederholt-gabeltheilig; die grundständigen Secundärnerven mit ihren verlängerten Gabelästen erreichen die Hälfte von d


. Die farnkräuter der jetztwelt, zur untersuchung und bestimmung, der in den formationen der erdrinde eingeschlossenen überreste von vorweltlichen arten dieser ordnung nach dem flächen-skelet. Ferns. ASPLENIACEAE. 141 rriniiiniei-v nur an der l^ stark, in seinem Verlaufe bedeutend verfeinert, aber bis zur verlängerten oder vorgezogenen Spitze deutlich auslaufend, mehrere Secundärnerven entsendend. Diese entspringen unter Winkebi von 5â15° und sind einfach- und wiederholt-gabeltheilig; die grundständigen Secundärnerven mit ihren verlängerten Gabelästen erreichen die Hälfte von der Länge des Primärnervs. Die mittleren randläufigen Gabeläste fast geradlinig und mit diesem kaum stumpfere Winkel bildend als ihre Stämme. Alle Gabeläste des Randes endigen in den Spitzen der Zähne und sind bis auf 0-7â0-9 Millim. einander genähert. Nahezu übereinstimmend die Nervation von Asplenium petiolulatum Mett., Taf. 87, Fig. 6, von der Insel St. Mauritius. Diese Asplenium-Arten sind die nächstverwandten Analogien zu Asplenites elegans Ett. aus der Stein- kohlenformation Böhmens. Asplenium nitidum Sw;u1z. T;if. 87, Fi«-. 8. Syn. As]il(Miiiiiu spathulimini J. Smitli. â Taracliia nitida Pres!. Ostindien, Philippinen. Sjihennptcr/s {h' ncr^o primaria in fra apicem evanescentp, .spcundariis plwibici f^uh (nicjalis (' , j)/c/'uut(//f'' dicliofoiiiis, inÃniis in Infrrc (iidico plonrjatis: raiiiis (â /â aspi - dodrohiis mt cum ncrro priiruirio acntc»i incUuli iifibas, apices deittiain adtiuijcn- tihns. rcdde apj>rnxi) Primärnerv oft nur bis zur Mitte deutlich hervortretend, unterhalb der Spitze aufgelöst oder von den Gabelästen der Secundärnerven nicht zu unterscheiden, in seinem Verlaufe mehrere Secundärnerven absendend. Diese entspringen unter Winkeln von 15 â 25° und sind vorherrschend wiederholt-gabeltheilig, die grund- st


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